Aufstieg zum Gipfel des Kilimandscharos – Interview
5895 m ist der Kilimandscharo hoch und der höchste Berg Afrikas. Er liegt in Ostafrika, Tansania, im Kilimandscharo-Nationalpark und wurde 1889 das erste Mal bis zum Gipfel bestiegen. Die Versuche davor reichten bis ca. 4280 m. Der Kilimandscharo besticht neben seinen Gletschern, durch Gebirgsbäche und üppige Vegetation.
Eine meiner Kolleginnen reiste im August 2016 mit 4 Freunden nach Tansania, um in 6 Tagen den Kilimandscharo zu erklimmen. Die Gruppe buchte im Vorfeld über die „Kilimanjaro Brothers“ eine Weg-Begleitung, da der Aufstieg ohne Guides nicht möglich und zu gefährlich ist.
Sie staunten nicht schlecht, als sich am Haupt-Gate 31 Begleiter vorstellten, die die Abenteurer auf ihrem Weg zum Gipfel begleiten sollte. Den Hauptteil machten die sogenannte Porter aus, die ihr persönliches Gepäck und das alltägliche Material bis zum letzten Camp vor dem Gipfel und zurück trugen. Ein Hauptguide, 3 Assistenz-Guides sowie Köche, Küchenhilfen und „Kellner“ vervollständigten die Truppe. Der 5er Gruppe schloss sich noch eine amerikanische Familie an, sodass insgesamt 8 Teilnehmer auf dem Weg zum Gipfel des Kilimandscharo aufbrachen.
Wie hast Du Dich auf diesen Trip vorbereitet und wie lange?
Insgesamt habe ich mich 3 Monate intensiv vorbereitet. Dazu gehörtes regelmäßiges Ausdauertraining wie Joggen oder Boot-Camp, gesunde Ernährung und 4 Wochen vorher tägliches Büro-Treppensteigen in den 12. Stock, um die Bergauf-Bewegungen zu trainieren. Vielfach empfohlen wird auch eine Tour zu anderen Höhenmetern wie z.B. einen 3000er in den Alpen zu erklimmen, um sich an die Höhe und das permanente Bergauf bzw. Bergab steigen zu gewöhnen. Das ließ die Zeit jedoch leider nicht zu.
Bist Du eher ein sportlicher Mensch?
Ja, ich würde sagen guter Durchschnitt. Ich mache 2-3x die Woche Sport. Seit 20 Jahren tanze ich und gehe regelmäßig Joggen.
Meinst Du, man muss zum Besteigen des Kilimandscharo sportlich sein oder reicht eine Grundfitness aus?
Eine gute Grundfitness wird vorausgesetzt. Man muss in seinem Leben keinen Marathon gelaufen sein, sollte aber in der Lage sein mehrere Stunden wandern zu können und das nicht nur auf ebenem Grund. Bei körperlichen Einschränkungen wie Gelenk- oder Herz-Kreislaufproblemen ist es nicht ratsam den Aufstieg zu riskieren, denn die Höhe hat es wirklich in sich.
Wie kann ich mir den Aufstieg vorstellen – wie eine gemütliche Wanderung oder wie anstrengendes Bergsteigen?
Das ist abhängig von der Höhe. Die ersten 2 Tage sind ein langer, mäßig anstrengender Spaziergang auf einem langsam ansteigenden, gut ausgebauten Wanderweg. Mit der Höhe wird die Luft dünner, der Weg beschwerlicher, die Bewegungen langsamer und kräftezehrender.
Die Tagesetappen der Marangu Route auf einem Blick:
- 1700m – 2700m (Main Gate – Mandara Hut / 8 km / 3 Stunden)
- 2700m – 3700m (Mandara Hut – Horombo Hut / 12 km / 6 Stunden)
- 3700m – 4200m – 3700m (Acclimatisation)
- 3700m – 4700m (Horombo Hut – Kibo Hut / 12 km / 6 Stunden)
- 4700m – 5700m Gipfel – Abstieg auf 3700m (Kibo Hut – Gillman’s Point – Kibo Hut – Horombo Hut / 28 km / 16 Stunden)
- 3700m – 1700m (Horombo Hut – Main Gate / 20 km / 6 Stunden)
An Tag 3 steht vorerst ein Akklimatisierungstag an, an dem wir 500 m bergauf wandern, danach jedoch erst einmal wieder absteigen, damit der Körper sich langsam an die Höhe gewöhnen kann. Auf dem Weg dorthin spüre ich das erste Mal die Auswirkungen der Höhe. Das erste steile Stück bringt mich sofort aus der Puste. In lebhafter Erinnerung sind mir immer noch die ständigen „Pole Pole“-Rufe (langsam, langsam) der Guides, die einen ermahnen seine Kräfte gut einzuteilen.
Am anstrengendsten waren Etappe 4 und 5. Am vierten Tag erreichen wir nach kurzer Zeit die 4000 m Marke und stapfen Schritt für Schritt durch die alpine Wüstenlandschaft. Etwas benommen und mit ersten Kopfschmerzen kommen wir nachmittags endlich im Camp an. Nach dem Abendessen dürfen wir uns ausruhen / schlafen. Aber wer kann zwischen 19 und 22 Uhr schon schlafen? Der Gipfelsturm beginnt um 23:00 Uhr trotz des bereits absolvierten Tagespensum (3700 m auf 4700 m = 1000 m) und ohne ein Auge zugetan zu haben. Es ist stockdunkel, wir sehen nur so weit wie unsere Stirnlampen leuchten. Im Gänsemarsch geht es Schritt für Schritt die steile Geröllpiste hinauf. Das Tempo ist so langsam, dass man befürchtet nie oben anzukommen.
Wie lange hattet ihr oben Aufenthalt?
Nachdem wir 6,5 Stunden völlig übermüdet durch die Dunkelheit gewandert sind, erreichten wir um 5:30 Uhr bei -5 Grad endlich den Gipfelpunkt Gilman’s Point auf 5.681 m – pünktlich zum Sonnenaufgang. Trotz der Erschöpfung war es ein überwältigender Moment, auch wenn man erst einige Tage später realisiert, auf was für ein verrücktes Abenteuer man sich da begeben hat. Nach ca. 45 Minuten bestritten wir den Abstieg.
Wie verlief der Abstieg?
Der Abstieg war eine Qual! Füße und Gelenke taten weh und wir waren nun schon über 24 Stunden ohne Schlaf. Teilweise stand ich völlig neben mir und war unkonzentriert, was echt gefährlich sein kann, wenn man nicht richtig auf den unebenen Weg achtet. Ich konnte mich nicht mehr richtig artikulieren, war total erschöpft und fühlte mich wie in einer Art surrealem Trancezustand.
Mir ist der Abstieg nur noch schemenhaft in Erinnerung. Um schneller nach unten zu gelangen, verließen wir den offiziellen Weg und schlitterten querfeldein die Geröllpiste hinunter. Jede Pore des Körpers war mit Staub überzogen, aber wir wollten so schnell wie möglich zurück ins Camp.
Nach 2 Stunden Pause und einem kurzen Erholungsschlaf ging es noch einmal 1000 m bergab bis zum Horombo Camp. In 36 Stunden haben wir insgesamt 4000 Höhenmeter überwunden – das körperlich anstrengendste, was ich je erlebt habe.
Was hattest Du an Gepäck mit und musstest Du es selber tragen?
Mein Gepäck bestand aus einem Tagesrucksack und einem 70l Seesack. Wir mussten nur unseren Tagesrucksack mit Trinkblase selber tragen. Das Hauptgepäck (ca. 15kg) trugen die Porter – meistens ausbalanciert auf dem Kopf. Wichtig ist am Morgen oder Abend vorher gut zu planen, was für die nächste Etappe gebraucht wird (warme Sachen, Regenjacke etc.). Die Porter sammeln morgens das Gepäck ein und übergeben es einem erst wieder am Nachmittag im nächsten Camp.
Wichtig für die Packliste, neben den normalen Klamotten, Hygieneartikeln und Medizinvorrat:
- Daunenjacke, Schal, Handschuh, Mütze, Thermohose, Wandersocken
- Regenhose, Regenjacke, Regensäcke für Rucksack
- Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme (hoher Lichtschutzfaktor!)
- Wanderschuhe (eingelaufen), Gamaschen, Trekking / Nordic Walking Stöcke
- Reinigungstücher, Einmal-Waschlappen
- Bargeld für Trinkgelder (ca. 200 Dollar)
- Stirnlampe, Batterien und Powerbank, Taschenmesser, Fernglas, Kamera
- Trinkblase, Alu-Trinkflasche (da die Trinkblase in der Gipfelnacht einfriert)
- Schlafsack (kann man auch vor Ort mieten), Fleece-Inlett
- Energieriegel (besonders für die Gipfelnacht), Brausetabletten, Tee, Schokobonbons, Bonbons
Kannst Du mir kurz einen Tagesablauf beschreiben?
Auf der „Marangu-Route“ sind feststehende Blockhütten mit einfachen Pritschen und dünnen Matratzen zum Schlafen vorgesehen.
Der Tag sieht wie folgt aus:
6 Uhr Aufstehen, keine Duschen vorhanden. Jedoch gibt es zumindest in den ersten Camps noch ein Wasserhahn, der für die tägliche Reinigung ausreichen muss. Ich hatte zwar Trockenshampoo dabei, aber nach der ersten Nutzung war ich davon alles andere als überzeugt und begnügte mich mit Katzenwäsche. Während der 6 Tage interessiert es auch keinen wie man aussieht. Schminke, nette Frisuren etc. braucht dort kein Mensch, da man genug mit sich selbst zu tun hat.
7 Uhr Frühstück – Haferflocken, Toast, Marmelade, Butter, Omelette, Pancake, Instant Kaffee + Tee. Empfehlenswert sich noch geschmacklich unterschiedliche Teebeutel (meistens gibt es nur schwarzen Tee vor Ort) oder Brausetabletten mitzunehmen, um mal etwas Abwechslung reinzubringen.
8 Uhr Tagesetappe beginnt
Zwischen 12 und 13 Uhr Mittagessen – irgendwo auf dem Weg wird das Lunchpaket ausgepackt.
Zwischen 16 und 17 Uhr Ankunft im Camp, in dem ca. 30-40 Personen anderer Gruppen anzutreffen sind.
Zwischen 18 und 19 Uhr Abendessen, ausruhen, waschen mit Feuchttüchern & Wassereimer, überlegen was in den Tagesrucksack und was ins Gepäck der Porter soll.
21 Uhr Nachtruhe und ab ins Bett.
Auf der Wanderung nach oben, was geht einem da durch den Kopf?
Am 1. und 2. Tag ist man beeindruckt von der wechselnden Vegetation und beschäftigt sich aktiv mit den Menschen um sich herum. Am 3. Tag sieht man das erste Mal den Gipfel in weiter Ferne und zweifelt, dort jemals anzukommen, da es noch unvorstellbar weit erscheint. Je höher man gelangt, desto karger werden die Unterhaltungen und umso leerer der Kopf, da der Fokus sich mehr und mehr auf den Körper verlagert. Den Alltag zu Hause in Deutschland vergisst man völlig.
Fühlt man sich alleine oder will man eher alleine sein, um seine Kräfte zu sparen?
Alleine fühlt man sich nie, da permanent Menschen um einen sind. Im Camp und auf dem Weg tauscht man sich mit den anderen aus. Je anstrengender es wird, umso mehr ist jeder mit sich selber beschäftigt und versucht seine Motivation aufrechtzuerhalten. Einen Fuß vor den anderen heißt die Devise: Immer in kleinen Schritten denken.
Wie hat das mit der Akklimatisierung geklappt und wie läuft diese ab?
Generell ist keiner gegen die Höhe gefeit. Es kann jeden treffen egal wie sportlich er ist. Da ich bereits den Inka-Trail gelaufen bin, habe ich mich bis etwa 4500 m jedoch relativ sicher gefühlt.
Grundsätzlich gilt: je langsamer der Aufstieg, desto höher sind die Gipfelchancen, da der Körper mehr Zeit hat, sich an die Höhe zu gewöhnen. Die Guides ermahnen einen – auch während der ersten noch nicht so anstrengenden Tage – stetig ein langsames Tempo („Pole pole“) einzuhalten. Es sollte unbedingt ein Akklimatisationstag eingelegt werden (in unserem Fall 500 m Aufstieg, 500 m Abstieg, Schlafen im selben Camp) ganz nach dem bekannten Motto: „Climb high, sleep low.“
Der Aufstieg auf der Marangu Route ist schneller als bei anderen, sodass wir alle mit Kopfschmerzen und einige Gruppenmitglieder sogar mit Erbrechen / Übelkeit oder gar Halluzinationen zu kämpfen hatten. Wichtig hierbei ist, die Guides über den jeweiligen Zustand zu informieren, damit kein gesundheitliches Risiko eingegangen wird. Ich hatte an Tag 4 starke Kopfschmerzen, sollte aber mit der Einnahme von Aspirin noch warten, um eventuelle Symptome der Höhenkrankheit nicht zu unterdrücken und Warnsignale zu übersehen.
Ich würde die gewählte „Marangu-Route“ daher nicht unbedingt weiterempfehlen, da der Gipfelerfolg aufgrund des schnellen Aufstiegs und dementsprechend wenig Akklimatisierung bei anderen Routen als größer gilt – wie uns auch die Guides vor Ort bestätigten.
Jetzt die große Frage: Haben alle Gruppenteilnehmer das Ziel erreicht oder mussten welche vorher aufgeben und warum?
Nein. Von 8 Teilnehmern haben leider nur 4 den Gipfel erreicht. 2 Frauen, eine davon war ich und 2 Männer. Wir haben es aber alle bis zum Base Camp auf 4700 m geschafft. Als wir gegen 23 Uhr im Dunkeln, nur mit Stirnlampe als Wegweiser bewaffnet, den Aufstieg wagten, hatte die erste Person 30 Minuten später leider so mit der Höhe zu kämpfen, dass sie von einem der Guides zurück ins Camp gebracht wurde. Die anderen drei schafften etwa die Hälfte des Weges, mussten sich jedoch in regelmäßigen Abständen übergeben und waren mit ihren Kräften so am Ende, dass die Gruppen schließlich getrennt wurden und auch die 3er Gruppe den verfrühten Rückweg zum Camp antreten musste.
Diejenigen, die es nicht geschafft haben, waren natürlich enttäuscht so kurz vorm Ziel umdrehen zu müssen. Die Gesundheit geht aber in jedem Fall vor. Und bei diesem Abenteuer ist definitiv auch der Weg das Ziel.
Auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 1 sehr schlecht und 10 sehr gut ist:
Würdest Du es noch mal machen: 7 – Ja, ich würde jedoch eine andere Route wählen.
Wie erschöpft warst Du nach der Tour: 2 – Ich hatte noch nie so einen wahnsinnigen Muskelkater, der über mehrere Tage anhielt, sodass ich mich bewegte wie eine 80-Jährige.
Würdest Du es weiterempfehlen: 9 – Generell ja, es kommt aber auf die jeweilige Person an, nicht jeder würde an so einer Tour Gefallen finden. Die Agentur „Kilimanjaro Brothers“ würde ich ohne zu zögern weiterempfehlen.
Was war das Beste auf der Tour nach oben / was hat Dir nicht gefallen?
Der krasseste Moment war natürlich oben auf dem Gipfel zu stehen, über das Tal zu blicken, den Sonnenaufgang zu beobachten und das langersehnte Ziel endlich erreicht zu haben, aber auch der Weg dorthin war landschaftlich unglaublich reizvoll, da man diverse Vegetationszonen durchquert. Ein irrer Augenblick war beispielsweise als wir die Wolkendecke durchwanderten und plötzlich über den Wolken standen. Einfach grandios!
Nicht so gut hat mir gefallen, dass wir kurz vor Beginn der Tour noch eine Erhöhung der Parkgebühr hinnehmen mussten, was ca. 300 € an Zusatzkosten ausmachte. Mmhhh: Doof war die kurze Ausruh-Zeit vor dem Aufstieg und die extremen Kopfschmerzen, sowie der danach folgende Muskelkater.
Und zum Schluss: was ist Dein Rat an jemanden, der den Aufstieg noch vor sich hat:
Eine andere Route z.B. die Machame Route mit größerer Gipfelchance auswählen. Wenn die Marangu Route dann kein direkter Aufstieg anschließend an Tag 4, sondern lieber ausgeruht den Gipfel erklimmen. Man sieht dann zwar den Sonnenaufgang nicht, aber hat vermutlich mehr von der Tour.
Viel Energieriegel dabei haben und gut eingelaufene Wanderschuhe, sowie Trekking oder Nordic Walking Stöcke.
Nie den Mut verlieren. Man ist sich manchmal nicht bewusst, was der Körper alles zu leisten imstande ist. Ab einem gewissen Punkt bestimmen nur noch die Willensstärke und der Kopf, ob man oben ankommt oder nicht.
Ich hoffe einigen zukünftigen Kilimandscharo Bergsteigern mit meinen Antworten & Tipps einen unvergesslichen Aufstieg zu ermöglichen.
Vielen lieben Dank für das tolle Interview und Deine dafür aufgebrachte Zeit!
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Stefan
23. Dezember 2019 @ 20:11
Hallo Marina,
ein interessantes Interview mit vielen Details in man in den „offiziellen“ Beschreibungen solcher Besteigungen nicht liest. Ich hatte auch mal drüber nachgedacht, nach einem „Test“ in den Virunga-Bergen dann aber wieder Abstand davon genommen. Die Höhe ist echt nicht zu unterschätzen und man trinkt auch viel mehr als man meinen könnte.
LG
Stefan
Marina Schütt
24. Dezember 2019 @ 9:12
Hi Stefan, ja ich hatte es auf meiner Tibet Tour gemerkt als ich eine Nacht auf 5000m geschlafen habe.
Nicht meine Höhenmeter 🙂 ohne Vorbereitung und ausreichend Akklimatisation. LG Marina
Blonde for Adventure
29. März 2017 @ 21:54
Tolles Interview ! Interessant zu lesen wie es anderen am Kili ergangen ist. Seid ihr nach dem Gilmans Point also nicht weiter gegangen? Liebe Grüße Stefanie (blonde for adventure)
Marina Schütt
30. März 2017 @ 22:12
Hi Stefanie,
ich selber bin ja nicht auf dem Kili gewesen, aber habe natürlich Kristina gefragt. Sie sind bis zum Gilmans Point, weil danach zwei ihrer Freunde auch mit Überlkeit zu kämpfen hatte und sie die 1,5 Stunden nicht allein weitergehen wollte. Im Nachgang sagt sie war es eine gute Entscheidung, da sie auch sehr erschöpft war. Dennoch will sie irgendwann bis gannzzzz zum Ende gehen, wann man das so sagen kann! Warst Du auch schon auf dem Kili und hast es weiter geschafft? Wie waren Deine Erfahrungen oder hast Du noch weitere Tipps für andere Leser? Grüße Marina
Marina Schütt
17. Januar 2017 @ 7:13
Vielen Dank!
Caroline Prange
16. Januar 2017 @ 23:52
Krass! Und sehr sehr coole Bilder. Das muss toll gewesen sein.
Marina Schütt
17. Januar 2017 @ 7:13
Danke!
Andrea
16. Januar 2017 @ 23:29
Wow, das ist echt beeindruckend! Wahnsinn, wenn man sowas mal gemacht hat. Ich glaube dafür wäre ich nicht fit genug 🙂
Marina Schütt
17. Januar 2017 @ 7:14
Eine gute Vorbereitung ist hier auch wichtig!
Janina
16. Januar 2017 @ 23:04
Wow – Das klingt nach einem richtig tollen Erlebnis! Respekt, dass du dir diesen Wunsch erfüllt hast 🙂 Liebe Grüße, Janina von http://www.lebensbeat.com
Marina Schütt
16. Januar 2017 @ 23:07
Ich denke, dass es das für Sie war! Schon beim Lesen bekomme ich eine Gänsehaut!
Sarah
16. Januar 2017 @ 22:38
Hut ab!
Sehr interessant der Artikel über diesen majestätischen Berg.
Wäre nichts für mich. Noch nicht.
Aber schön darüber zu lesen!
xoxo
Sarah
http://unsophisticated-sarah.blogspot.de/
Marina Schütt
16. Januar 2017 @ 22:41
Ja beeindruckend! Da gehört auch einiges dazu!
Jasmin
16. Januar 2017 @ 22:34
Ohhhh wow, was für ein toller Bericht. Ich bin in meinem Leben noch nicht so viel verreist und finde das super spannend!
Marina Schütt
16. Januar 2017 @ 22:39
Danke Dir!