Reisen Reiseblogger anders – Tipps von 7 Reisebloggern
Reisen Reiseblogger anders? Diese Frage habe ich mir in der Tat nach meinem letzten Urlaub gestellt. Wie bin ich gereist, bevor ich Reiseblogger wurde? Habe ich Dinge auf Reisen anders gesehen, empfunden, besichtigt, fotografiert, zur Routenplanung ausgesucht oder meinen Partner eine andere Priorität eingeräumt? Genieße ich das Reisen noch wie früher oder ist es jetzt einfach ein Job?
Ich denke, dass mein Reiseverhalten von Privatperson zu Reiseblogger sich schon verändert hat. Früher lag mein Handy im Hotelsafe, heute laufe ich mit Handy und Kamera um den Hals durch das Urlaubsland. Ich las auch gerne 2 Bücher und Zeitschriften im Urlaub, dies beschränkt sich jetzt auf maximal 1 Buch. Als Alternative wird jetzt entweder das Tablet aufgeklappt, Notizen ins Heft geschrieben oder über Social Media Kanäle Fotos und Geschichten des Tages geteilt. Apropos Fotos. Als Reiseblogger mache ich viel mehr Fotos aus sämtlichen Positionen und mit unterschiedlichen Details. Ich nehme somit auch die Sightseeingtour intensiver wahr und interessiere mich mehr für Neuland als Touristenattraktionen.
Im Urlaub schaue ich nun öfter auf das Handy. Zum einen um meinen Followern gerecht zu werden und zum anderen um mir Tipps (Restaurants, Landschaften, Orten, Lokalitäten etc.) über Instagram zu holen. Dazu einfach einen Hashtag # mit Deinem Suchbegriff eingeben. Zum Beispiel #hamburgsushi. Welches Food-Bild spricht Dich an? Du findest in den meisten Fällen einen hinterlegten Ort beim Bild und so gehe ich auch im Urlaub vor. D.h. mein Hotel wird nicht nur nach Wellnessangeboten, Lage und Budget ausgesucht, sondern auch ob es W-LAN auf den Zimmern / in der Hotellobby anbietet. Somit hat sich mein Reiseverhalten verschoben und ja, es ist für mich anders, aber schön :-)!
Doch geht es nur mir so oder auch allen anderen Reisebloggern? Deswegen habe ich einen Round-Up zum Thema: „Reisen Reiseblogger anders? Verrate uns Deine Tipps & Tricks wie das Reisen intensiver und bunter wird!“ lanciert. 7 Reiseblogger sind spontan dem Aufruf gefolgt. Schau Dir ihre Tipps & Erfahrungen an, um vielleicht im nächsten Urlaub mehr Abenteuertouren, Wellnessangebote, bessere Fotos, Insidertipps oder Restaurantempfehlungen zu erhalten. Los geht’s mit…
Reiseblogger Lisa & Alex von Colors of the World
Ob wir besser reisen als andere, das mögen wir nicht beurteilen. Dennoch wird jeder unserer Urlaube zum Erlebnis und ist mit seinen eigenen Facetten einzigartig. Doch wie reisen wir genau? Am Anfang steht die Frage, wo es hingehen soll. Wir möchten am liebsten die ganze Welt bereisen, wir schließen kein Reiseziel aus. Wir schauen uns Fotos auf Instagram an, schauen Reportagen und irgendwann formt sich die Idee unseres nächsten Ziels. Schon die Suche nach dem Ziel wird zum Event. Wir machen passende Musik an und lassen uns einfach verzaubern. Wir suchen nicht nur nach bekannten Orten, sondern suchen Geheimtipps. Dabei steht meist die Natur im Mittelpunkt.
So sind wir auch auf die Lofoten in Norwegen gekommen.Die Frage am Anfang: Wo sehen wir Polarlichter? Und wo haben wir zudem noch eine wundervolle Landschaft.Wann sind Reisezeiten? Denn auch wenn das Wetter vielleicht etwas schlechter ist: wir reisen außerhalb der Reisezeiten. Dies hat zur Folge, dass man weniger das Gefühl hat einer von vielen Touristen zu sein und die Leute vor Ort sind viel aufmerksamer. Ganz wichtig: Nehmt das Land mit seiner Kultur und seinen Eigenarten war, wandelt fernab von Standardtourismus. Nur so erkennt ihr das wahre Gesicht eures Reiseziels.
Lisa und Alex, ein Reisepärchen, das am liebsten den ganzen Globus bereisen würde. Dabei ist die Kamera ihr bester Freund, denn ein gutes Foto hält die Erinnerungen an Erlebnisse immer wach. Ihr möchtet mehr von ihren Reisen sehen und lesen? Sie bloggen auf www.colorsoftheworld.de und freuen sich über jeden Besucher.
Reiseblogger Torsten von Euroreiseblog
Das kann man wohl so pauschal nicht mit ja oder nein beantworten. Ich selbst reise vielleicht anders als viele andere Menschen, da ich keinen klassischen Urlaub am Stück über mehrere Wochen mache, dafür aber sehr häufig an den Wochenenden unterwegs bin, sei es als Tagestour oder auch mal von Freitag bis Sonntag komplett irgendwo.
Wie finde ich meine Reiseziele? Zum einen habe ich eine sehr auf meine Reiseinteressen ausgereichtete Timeline bei Instagram, die mir immer wieder interessante Reiseziele aufzeigt. Ansonsten eine stetig wachsende Zahl an Orten in meiner ToDo-Liste, die ich dann immer mal wieder abarbeite. Außerdem hole ich mir auf Reisemessen Inspirationen oder frage Mitarbeiter von Tourismusverbänden gezielt nach ihren persönlichen Empfehlungen. Und so sammelt sich einiges an. Meistens stoße ich bei der Recherche zu irgendwelchen Reisen auch noch auf andere interessante Orte und so kommt immer wieder was neues dazu. Und dann sind da noch all die Orte, die ich als Kind mit meinen Eltern besuchte und wo ich jetzt auch mal wieder hinfahre und die Erinnerungen auffrische. Manches kommt dann wieder aus den Tiefen des Gedächtnisses hoch, anderes nicht.
Um Geld zu sparen, schau ich regelmäßig nach Hotelschnäppchen und Bahntariftricks kenne ich eh wie meine Westentasche und weiß wie ich da am besten sparen kann.
Torsten ist der Betreiber des Reiseblogs euroreiseblog.de. Er reist bevorzugt in Deutschland herum und berichtet über all das was er dort zu sehen bekommt. Museen, Parkanlangen, schöne Wanderstrecken oder historische Altstädte – da gibt es so viel sehens- und berichtenswertes. Das Blog dient dabei als eine Art persönliches Reisetagebuch.
Reiseblogger Thomas & Ines von Gin des Lebens
Mit ein paar Tricks zum Flugschnäppchen! Wer in den Urlaub will muss nicht immer tief in die Tasche greifen. So viele Reiseschnäppchen wie jetzt gab es noch nie. Leider sind die Schnäppchen diverser Anbieter aber immer schnell vergriffen. Kein Problem, denn mit ein paar Tricks findet ihr die Flugschnäppchen in Zukunft selbst.
Wir gehen bei der Flugsuche immer nach einem bestimmten Muster vor. Zuerst werfen wir einen Blick auf Vergleichsportale (zB. Skyscanner) und schauen, welche Destinationen gerade günstig angeboten werden. Da macht es durchaus Sinn, auch Flughäfen in der Nähe mit in die Suche mit einzuschließen. Manchmal weiß man aber schon, wohin man möchte. Dann suchen wir einfach von der Zieldestination aus, um zu sehen welche Strecken günstig angeboten werden und suchen uns dann den passenden Abflughafen.
Im nächsten Schritt schauen wir dann, welche Airline die attraktivste für die Strecke ist. Dazu suchen wir die Airline mit den besten Flugzeiten, am liebsten mit Direktflug beziehungsweise die kürzeste Flugdauer. Haben wir dann 1-3 Airlines gefunden, besuchen wir deren Websites und schauen, was sie gerade im Angebot haben, denn die Vergleichsportale bieten zwar einen guten Überblick, aber die besten Preise findet man dann meist doch bei den Airlines selbst.
Je nachdem ob wir ein Aufgabegepäck brauchen oder nicht, buchen wir dieses dann gleich mit dem Flug mit. Denn je später das Gepäck gebucht wird, desto teurer. Am teuersten ist es immer direkt am Flugschalter. Je mehr Flexibilität man bei dem Termin und bei den Abflughäfen hat, desto bessere Angebote kann man finden, denn die Preise variieren zum Teil sehr stark. In etwa 2-3 Monate vor Abflug sind die Flugpreise meist am günstigsten.
Der Gin des Lebens ist ein Reiseblog mit Ginliebe. Thomas und Ines aus Österreich nehmen euch auf ihrem Blog mit auf ihre Abenteuer. Egal ob Städtereise, Fernreise oder Abenteuerreise – bei den beiden werdet ihr fündig. Die beiden haben vor allem eine Vorliebe für Island und sind immer wieder auf der Suche nach Reiseschnäppchen.
Reisebloggerin Ria von Ria on Tour
Vor und während der Reise ist Google mein treuer Begleiter. Nachdem ich das Reiseziel festgelegt und einen – hoffentlich günstigen – Flug gefunden habe, geht die Reiseplanung bei mir erst so richtig los. Da ich nie Hotelurlaub an einem Fleck mache, sondern immer durch ein Land reise, um so viel Neues wie möglich zu entdecken, muss ich mich natürlich auch gut vorbereiten. Gleiches gilt auch für Städtetrips.
Wie komme ich an Tipps & Infos für mein Reiseziel? Ich nutze dazu nicht nur ein Tool, sondern klappere verschiedene Plattformen, wo sich Hinweise und Tipps zu meinem Reiseziel finden lassen, ab. Das klingt aufwendig, ist es auch. Aber ich mache dies leidenschaftlich gern.
Zuerst geht’s zu Google. Da suche ich nach anderen Reisebloggern, die auch schon mal dort waren, wo ich hin möchte. Reiseblogger geben nicht die 0815-Tipps, die in jedem Reiseführer stehen, sondern berichten auch über „hidden gems“ oder geben tolle Café- und Restaurant-Tipps. Auch nutze ich Webseiten wie Conntrip oder Reise2punktnull. Das sind quasi Suchmaschinen für Reiseblogger-Artikel.
Aber wieder zurück zu Google. Google kann nämlich noch viel mehr als nur Webseiten-Adressen ausspucken. Zum einen gibt es da noch die Bildersuche. Ein super Tool, um die ganzen Tipps, die man vorher auf Webseiten gefunden hat, sich einmal auf Fotos anzusehen. So kann ich schnell entscheiden, ob sich z.B. der weite Weg zu einem Wasserfall lohnt oder nicht. Jetzt aber zu meinem Lieblings-Google-Tool, ohne welches das Reisen bei mir gar nicht geht: Google Maps.
Auf Google Maps kann ich alle Orte und Sehenswürdigkeiten, die ich gerne besuchen möchte, eintragen. Wichtig hierbei: sich vorher mit seinem Google-Konto anmelden. So kann man die Maps mit den Markierungen sowohl auf seinem Laptop als auch auf dem Smartphone abrufen. Auch lässt sich Google Maps ohne mobiles Internet nutzen. Sehr praktisch in Ländern, in denen das Internet noch nicht weitflächig vorhanden ist. Die Google Maps lassen sich nämlich auf einem Smartphone für die Offline-Nutzung herunterladen. Ich nutze diese Möglichkeit sowohl bei Roadtrips als Routen-Navigation als auch bei Städtetrips, um anhand der markierten Sehenswürdigkeiten, eine Stadt zu erkunden.
So viel ich auch auf „Online“ und mein Smartphone schwöre, der stinknormale Reiseführer ist dennoch immer mit dabei – für alle Fälle.
Ria ist Bloggerin, Social Media Managerin und Reisefanatikerin! Ihr Fernweh führt sie regelmäßig in tolle Städte, fremde Länder und zu großartigen Landschaften. Am liebsten reist sie individuell, mit Rucksack oder macht einen Roadtrip durchs Land. Darüber – und über ihre Liebe zu Hamburg – bloggt sie auf riaontour.de!
Reisebloggerin Cori von Travel With Passion
Wow, war das ein Trip! Ich komme gerade vom Vulkan-Camping. In meinen wildesten Träumen hätte ich mir das nicht ausgemalt! Den Tipp bekam ich von einem anderen Backpacker und genau das ist meine Art zu reisen. Ich will keine festgelegten Routen abwandern. Ich will spontan der Nase nach, um diese riesige und wunderschöne Welt zu entdecken. Für meine Reiseziele benutze ich meinen ausgefeilten Abenteuersensor und Mund zu Mund Propaganda.
Aber wo beginne ich? Na an den touristischen Hotspots: schließlich gehören sie auch zum Land und irgendwo muss man ja anfangen. Also warum nicht an den Plätzen, die andere schon entdeckt haben? Aber hier beginnt die Reise erst: Wenn man Kontakte zu Einheimischen, zum Beispiel durch Couchsurfing, und braungebrannten Weltenbummlern mit einem ähnlich großen Rucksack knüpft, merkt man schnell, da gibt es noch viel mehr. Sie sind die besten Infoquellen auf der Suche nach Off-Road-Erlebnissen. Und wenn man dann aus der touristischen Komfortzone heraustritt, macht man die besten Erfahrungen seines Lebens! So bin ich schon oft an Orten gelandet, wo ich die einzige „Weiße“ war und genau DAS liebe ich! Nur so erlebt man andere Kulturen: man taucht in sie ein. Momentan wohne ich bei einer guatemalischen Familie und poliere mein Spanisch auf. Mein Motto: Mittendrin statt nur dabei!
Cori hat eine große Leidenschaft: Reisen. Sie kündigte ihren Job, packte ihre sieben (-undsiebzig) Sachen und machte sich auf, die Welt zu erkunden. Ohne Plan zieht sie von Land zu Land auf der Suche nach neuen Abenteuern. www.travelwithpassion.de
Reiseblogger Monika & Petar von TravelWorldOnline
Wir reisen als Reiseblogger auf jeden Fall anders, als wenn wir in Urlaub fahren. Da wir uns in unserem Blog auf Slow Travel und Genuss Reisen spezialisiert haben, gibt das unsere Themen vor. Häufig ist es so, dass wir auf Reisen neue Themen entdecken, über die wir gerne berichten. Das führt dann dazu, dass wir bestimmte Regionen öfter besuchen. Reisen wir zum ersten Mal an ein unbekanntes Reiseziel recherchieren wir vorher auf den Seiten der örtlichen Touristeninformationen, in Blogs oder auf einschlägigen Slow Travel und Genuss Seiten.
Vor allem für Tipps in der Gastronomie nutzen wir gerne Foursquare. Darin geben Leute Empfehlungen für bestimmte Restaurants, die sie persönlich besucht haben. Wir haben uns dort vernetzt mit Personen, die wir zum Teil persönlich kennen und bekommen so Empfehlungen, die nützlich für uns sind.
Slow Travel bedeutet für uns, hinter die Kulissen zu blicken. Hier nehmen wir oft vor der Reise Kontakt mit den Orten auf, die uns interessieren und organisieren Treffen mit Personen, die uns einen tieferen Einblick in das geben können, worüber wir gerne berichten wollen: das können Produzenten von typischen Waren sein, Bauern, die regionale Spezialitäten anbauen, oder auch Köche, die uns in die regionale Küche einführen. Hauptsache, der Kontakt ist persönlich.
Monika und Petar Fuchs veröffentlichen das Slow Travel und Genuss Reiseblog TravelWorldOnline Traveller seit 2001. Darin berichten sie über regionale Spezialitäten ebenso wie über Gourmet-Restaurants. Sie stellen Hotels für Genießer vor und erzählen von Slow Travel und Genuss Erlebnissen, die sie auf ihren Reisen kennen lernen.
Reisebloggerin Kathrin von Travlgedengl
Da ich ja noch ein ziemlicher Newby in der Bloggerszene bin, ziehe ich für mich eine kurze Bilanz. War ich vor 8 Monaten -ohne Blog- noch anders unterwegs? Tatsächlich gibt es da ein paar Dinge…
Meine letzte große Reise als Blog-Muggle ging nach Bali, meine erste große Reise als Blogger ging vor kurzem nach Panama. Zwar las ich auch schon viele Blogs, als ich noch keinen Eigenen hatte, allerdings hatte ich keinen Schimmer wie viele es davon gibt. 😉
Durch das Bloggen kenne ich nun Plattformen und Gruppen, um mich in der Flut an Blogposts zurecht zu finden. Dazu gehört z.B. conntrip.de. Außerdem komme ich immer wieder mit anderen Bloggern in Kontakt. So kann ich auch gezielt nach Details wie Preisen oder guten Unterkünften fragen. Meine Panama-Reise startete so schon mit einer guten Ladung Geheimtipps im Gepäck.
Obwohl ich eigentlich nicht so der Jede-Info-Tafel-im-Museums-Leser-Typ bin, ertappe ich mich immer öfter dabei, wie ich eigentlich immer am Recherchieren und Planen bin.
Neben tollen Geschichten, halte ich auch immer die Augen nach tollen Fotomotiven offen, die mit früher gar nicht so aufgefallen sind. Das hat auch noch den netten Nebeneffekt, dass ich viel aufmerksamer unter Wegs bin. 🙂
Kathrin hat vor 8 Monaten ihren Blog Travlgedengl gelauncht und ist immer auf der Suche nach tollen und inspirierenden Reisen.
Fazit
Ich glaube jeder reist, wie er reisen möchte und was seine Bedürfnisse für die Reise stillt. Generell sind aber Instagram, Internetplattformen, Google Maps, Suchmaschinen, Vergleiche und ganz wichtig BLOGS für eine Reiseplanung sinnvoll und lassen sie intensiver und vielleicht auch ein wenig bunter werden 🙂 PS: für eine stressfreie Urlaubsplanung habe ich noch ein paar Tipps für Dich zusammengefasst!
Ich danke erst mal meinen Blogger-Kollegen für ihre Zeilen und die tollen Tipps! Solltest Du auch noch einen Tipp für uns haben, freuen wir uns natürlich über einen Kommentar!
Gerne kannst Du den Beitrag auch bei Dir auf Pinterest pinnen, um die Tipps immer parat zu haben!
Ria
9. Juni 2017 @ 17:47
Hi Marina,
das ist eine ganz wunderbare, bunte Sammlung an Erfahrungen und Tipps von uns Reisebloggern. Danke, dass ich mit dabei sein durfte 🙂
Liebe Grüße, Ria
Marina Schütt
9. Juni 2017 @ 20:03
Hi Ria,
hat mir auch viel Spaß gemacht und die tollen Tipps helfen hoffentlich den ein oder anderen für seinen nächsten Trip!
Beste Grüße
Marina
Ines
6. Juni 2017 @ 21:17
Liebe Marina,
danke für die tolle Idee und danke, dass wir dabei sein durften 🙂
liebe Grüße Ines & Thomas
Marina Schütt
6. Juni 2017 @ 21:57
Ich habe zu danken und mich gefreut, dass Du und Thomas mitgemacht habt! Bis zum nächsten Mal????
Lisa
6. Juni 2017 @ 20:00
Toller Beitrag. Es hat super Spaß gemacht darüber zu schreiben. Danke für die Veröffentlichung!
Marina Schütt
6. Juni 2017 @ 20:42
Hat mir auch Spaß gemacht! So habe ich nicht nur nette Leute, sondern auch eine neue Idee kennengelernt! LG Marina