Minikreuzfahrt von Bergedorf nach Lüneburg inklusive Ausflugstipps
ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Blauer Himmel, Sonnenschein und vor mir die Serrahn Queen im Bergedorfer Hafen. An diesem wunderschönen Tag bin ich von der Bergedorfer Schifffahrtslinie zu einer Minikreuzfahrt von Bergedorf nach Lüneburg eingeladen worden. Die Schifffahrt startete pünktlich um 9:00 Uhr, nachdem alle Gäste an Bord waren und ihren Platz eingenommen hatten. Herbert, unser Schiffsführer steuerte die Serrahn Queen mit ihren 33 m Länge langsam aus dem Bergedorfer Hafen Richtung Dove-Elbe.
Während wir aus dem Fenster blickten, auf die bunten Herbstblätter und die ruhige Dove-Elbe, wurde auch schon das großzügige Frühstücksbuffet eröffnet. An jedem Tisch saßen sechs Personen und es ging tischweise zum maritimen und reichhaltigen Buffet. Von Krabben über Rührei bis hin zu Honigmelone mit Serranoschinken garniert, war alles dabei. Ich würde sagen, dass der Titel der Tour eher Schlemmer-Minikreuzfahrt heißen müsste. Denn auch das spätere Mittagsessen mit Hähnchenbrust, Salat, Reis und Nudeln mit abschließender Roter Grütze war ein wahrer Gaumenschmaus.
Route der Minikreuzfahrt nach Lüneburg
Gestärkt begab ich mich nach dem Frühstück an Deck und genoss die noch frischen aber herrlichen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht. An den Ufern sah ich die Kühe grasen, die Ruderer sich sportlich betätigen, die Yachten und Hausboote winterfest gemacht, die Campingplätze noch gut besucht waren und die Jet-Ski Fahrer unsere Wellen zum faszinierenden Wellenreiten nutzen.
Wir fuhren durch die Tatenberger Schleuse weiter die Elbe aufwärts, vorbei am Zollenspieker Fährhaus bis nach Geesthacht. Inzwischen waren auch schon fast alle Passagiere auf dem Außendeck und genossen die sonnige Aussicht. Nach der Geesthachter Schleuse ging es vorbei am stillgelegten Kernkraftwerk Krümmel, vorbei am herbstlichen Glüsinger Forst Richtung Lauenburg und weiter auf dem Elbe-Seiten-Kanal. Hier erwartete uns ein absolutes Highlight auf unserer Minikreuzfahrt.
Deutschlands größtes Schiffshebewerk in Scharnebeck
Mit ein paar Freunden hatte ich bereits eine Fahrradtour entlang der alten Salzstraße unternommen und wir stoppten und schauten von oben ins Schiffhebewerk hinein. Diesmal schaute ich in die begeisterten Gesichter der Schaulustigen, die sich an der Aussichtsplattform aufreihten.
Es war ein unglaubliches Gefühl als wir nach 1 Stunde Wartezeit in das Hebewerk hineinfuhren. Das Hebewerk in Scharnebeck hebt die Schiffe 38 m in die Höhe, damit sie auf den Elbe-Seiten-Kanal weiterfahren können. Jede Fahrt, sprich einmal 38 m hoch und einmal 38 m runter, dauert ca. 1 Stunde. D.h. wenn sich das zehnte Schiff mit einer Länge von 80 m einreiht, muss es eventuell 10 Stunden warten bis es in das Hebewerk, welches eine Kapazität für Schiffe mit einer Länge von bis zu 100 m fasst, hineinfahren darf.
Wir erreichten das Hebewerk um circa 14:30 Uhr, waren mit einem zweiten Schiff für 15:00 Uhr auf der Beförderungsliste des Hebewerks, damit die Kapazitätslänge von 100 m bestens ausgeschöpft werden würde. Allerdings verspätete sich das Schiff und wir konnten erst um 15:30 Uhr ins Hebewerk einfahren und fuhren erst gegen 16:00 Uhr auf dem Elbe-Seiten-Kanal weiter Richtung Lüneburg. Oben am Elbe-Seiten-Kanal angekommen sind es nur noch circa 20 Minuten Fahrtzeit bis zur Salz- und Hansestadt Lüneburg.
Ankunft in Lüneburg
Wir konnten nicht direkt über die Ilmenau nach Lüneburg fahren, sondern legten ca. 10 km entfernt von der Innenstadt an. Dort warteten auch schon zwei Reisebusse für die circa 75 Passagiere, die uns 10 Minuten später am Lüneburger Rathaus absetzten. Der Busfahrer vereinbarte mit uns einen Abfahrtstermin Richtung Hamburg Bergedorf, der uns 2 Stunden in Lüneburg Aufenthalt bescherte. Ich informierte den Busfahrer zugleich, dass ich eventuell den Zug zurück nach Hamburg nehmen würde. Das war für ihn überhaupt kein Problem.
Weitere Fahrten der Bergedorfer Schifffahrtslinie
Neben Minikreuzfahrten nach Lüneburg und Mölln, kannst Du auch Sightseeingfahrten oder kulinarische Fahrten mit dem Team der Bergedorfer Schifffahrtslinie unternehmen. Des Weiteren bieten sie auch mehrtägige Flusskreuzfahrten an. Zum Beispiel nach Berlin, Bremen, Stettin, Dresden und nach Prag. Tagsüber bist Du auf dem Schiff, abends an Land und übernachtest in einem Hotel.
Besuch im Kloster Lüne
Lüneburg kannte ich bereits von unserer Fahrradtour, somit wollte ich diesmal ein wenig abseits der Touristenpfade das Kloster Lüne besuchen, welches vom Lüneburger Rathaus circa 15 Minuten zu Fuß entfernt liegt.
Das Kloster Lüne zählt zu den ältesten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt Lüneburg und beheimatet noch heute eine Klostergemeinschaft. Dreimal täglich – außer montags, da hat es geschlossen – findet dort eine interessante Klosterführung statt, welche ich zeitlich nicht mehr geschafft habe. Die letzte Führung war um 15:30 Uhr geplant und da war ich noch auf meiner entspannten Minikreuzfahrt unterwegs. Ohne eine Führung bin ich nicht in den Genuss gekommen, das Benediktinerkloster von innen zu besichtigen. Hamburg liegt zum Glück nur circa 45 Minuten von Lüneburg entfernt und somit ist die Klosterführung für mich nur aufgeschoben.
Der Außenbereich des Klosters Lüne hat mich schon sehr beeindruckt. Es stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde nach einem verheerenden Brand in Backstein neu errichtet. Der Eingang erfolgt über eine Kopfsteinpflasterstraße und führt Dich an der ersten Ecke in einen kleinen, gemütlichen Kräutergarten. Dieser diente früher als Küchengarten und kultiviert bis heute noch Heil- und Gewürzkräuter. Verlässt Du den Kräutergarten, kommst Du vorbei an dem niedlichen Kloster Café und dem großen Innenhof, der mit seinen Bänken zum Verweilen und Genießen einlädt. Ich habe mich gleich erkundigt, ob die Möglichkeit bestünde im Kloster Lüne außergewöhnlich zu übernachten. Leider nein, dies ist nur dem Konvent vorbehalten.
Mittlerweile war es schon 18:00 Uhr und ich machte mich auf den Rückweg. Zuerst überlegte ich, ob ich noch zum Kalkberg hochgehen solle. Aber das waren gut 30 Minuten Fußweg. Vom Kalkberg aus hat man einen tollen Panoramablick über Lüneburg und an dem Tag sollte der Sonnenuntergang um 18:47 Uhr stattfinden. Da mein Weg dorthin das Rathaus kreuzte, sprich den Abfahrtsort nach Hamburg, entschied ich mich dann doch mit dem Bus nach Hause zu fahren. Warum? Es war ein langer Tag von 8:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr und das verbunden mit der frischen Fluss-Luft, schlauchte mich doch ein wenig.
Weitere Lüneburg Tipps
Außerdem hatte ich noch viel mehr auf den Zettel, neben dem Kloster Lüne und dem Kalkberg wollte ich noch auf den Wasserturm (geöffnet bis 18:00 Uhr) und ins Salzmuseum (geöffnet bis 17:00 Uhr). Am liebsten hätte ich auch noch einen Abstecher in die Salztherme Lüneburg gemacht, da ich das Element Wasser einfach sehr entspannend finde. Die Therme ist, wie die in Soltau und Bad Bevensen, eine Sole-Therme, d.h. sie eignet sich hervorragend für Menschen mit Haut- und Atemwegsbeschwerden oder Gelenkproblemen und rheumatischen Erkrankungen.
Je mehr ich mich mit Lüneburg beschäftige, desto verliebter wurde ich in die Stadt, da ich immer mehr sehenswerte Lokalitäten entdeckte. Auf der Website der Tourist-Information Lüneburg habe ich auch ganz tolle Stadtführungen gefunden. Zum Beispiel die Neue Hanse-Kulinarik-Führung: Butter bei die Fische. Ergänzend dazu einen Besuch in der süßen BonBon Manufaktur, wo u.a. leckere Salzlakritz mit nach Hause gebracht werden können. Schließlich nennt man Lüneburg auch die Salzstadt! Solltest Du wie ich auch Nudelfan sein, dann empfehle ich auch einen Besuch im Nudelkontor.
Du suchst noch nach einem Tipp zum Essen? Dann könntest Du am legendären Stintmarkt mit Blick auf dem Alten Kran Dein Mittag- oder Abendessen einnehmen. Zum Beispiel im Restaurant das Kleine mit norddeutscher Küche oder im Biergarten vom Restaurant Schallander, wo sich die Sitzplätze direkt am Wasser des alten Hafens befinden. Allerdings ist es dort recht voll und auch kein Insidertipp mehr – daher unbedingt einen Tisch reservieren.
Meine Reiseblogger – Kollegin Claudia von Weltreize war für einen Tag in Lüneburg und beschreibt ihren perfekten Tag in Lüneburg mit vielen Tipps.
Ich weiß auf jeden Fall, dass ich noch mal in die Hansestadt Lüneburg zum Schlendern durch die alten Gassen, zum Schlemmen in den urigen Restaurants und zum Besichtigen der prachtvollen, architektonischen Baukunst wieder kommen muss!
Jetzt war ich erst mal zurück in Hamburg und gebe Dir noch ein paar Ausflugstipps für Bergedorf an die Hand.
Outdoor-Tipps Bergedorf & Umgebung
- Tretbootfahren der neuesten Generation – wie ein kleines Hausboot – auf der Bille
- Billewanderweg erkunden
- Laufen im Bergedorfer Gehölz bis Sachsenwald
- Heide-Spaziergang in den Boberger Dünen
- Paddeln oder Kanufahren auf der Gosen Elbe
- Rudern auf der Dove Elbe
- Radfahren am Deich in Neuengamme / Curslack
- Wanderung durch die Vier- und Marschlanden
Verwöhnung des Gaumens im süßen Bergedorf
- das Café la petite rue
- das Café Bouquet
- das im Museum gelegene Schlosscafé Bergedorf, welches besten Kaffee und selbstgemachten Bio-Kuchen serviert
Weitere interessante Wasserfahrten in der Metropolregion Hamburg
- Ich war auf einem leckeren Brunch-Segeltörn entlang der Elbe mit genialer Aussicht
- Miriam von North Star Chronicles war segeln auf der Rigmor von Glückstadt
- Kathrin & Kristin von Travelinspired waren auf einem Erlebnistörn auf der Elbe unterwegs
- Tanja von Spaness war auf einer venezianischen Gondelfahrt in Stade unterwegs
Hast Du weitere Ausflugstipps zu Schiffsfahrten jeglicher Art? Dann freuen wir uns über einen Kommentar!
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Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Bergedorfer Schifffahrtslinie für die Einladung zur Minikreuzfahrt und bei dem Team, die diesen Tag in der Metropolregion Hamburg zu einer Erholungsreise auf dem Wasser gemacht haben. Danke Ryke und Sonja für die lukullische Fahrt und Herbert, dass du uns gemütlich nach Lüneburg geschippert hast!
ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ – Im Auftrag von Hamburg Marketing sind die Reiseblogger Hamburg – #ReisebloggerHH und #einfachmalraus – unterwegs. Die Mission: Findet in der Metropolregion Hamburg die schönsten Veranstaltungen, Ausflugsideen und Aktivitäten an, im und rund ums Wasser. Als Gegenleistung wurde ich dafür bezahlt und dennoch entspricht alles, was ich in diesem Beitrag schreibe, meinen Erfahrungen und meinem Empfinden. D.h. meine Meinung wird durch die Kooperation nicht beeinflusst.
Claudia
13. August 2019 @ 16:54
Hi Marina,
was für ein schöner Ausflug nach Lüneburg, an das ich auch lauter tolle Erinnerungen habe. Da bekomme ich direkt wieder Lust, mal einen Tag dort zu verbringen. Vielleicht fahren wir ja mal gemeinsam?!
Erstaunt war ich doch, wie lange sich das alles mit dem Schiffshebewerk Scharnebeck gezogen hat. Davon hatte ich noch nie gehört und dass sowas dann so lange dauert! Wobei 38 m natürlich auch echt ordentlich sind. Hat mich ein bisschen an den Panama-Kanal erinnert, wobei der etwas bekannter ist 😉
In Lüneburg verliebe ich mich auch jedes Mal neu! Bis ins Kloster habe ich es leider noch nie geschafft, aber das steht ganz oben auf meiner Lüneburg-Liste. Wenn es von Innen so schön ist wie es von Außen auf deinen Bildern aussieht, ist der Besuch auf jeden Fall mehr als lohnenswert.
Ein wirklich klasse Ausflug auf jeden Fall, den man sicher auch mit Kindern oder älteren Leutchen gut machen kann…
Herzliche Grüße
Claudia
Marina Schütt
14. August 2019 @ 8:25
Hi Claudia, ich mag Lüneburg auch sehr gerne. Bin dennoch zu selten dort, obwohl die Fahrt mit der Bahn gar nicht so lange dauert.
Klar, gerne können wir auch mal gemeinsam einen Ausflug nach Lüneburg machen. Du hast bestimmt auch noch Tipps, die ich noch nicht kenne und ins Kloster zu einer Führung wäre ich auf jeden Fall dabei. LG Marina
Hubert
3. Juli 2019 @ 9:51
Oh. Ja. Weitere Wasserfahrten in/um Hamburg, damit kann ich tatsächlich seit diesem Jahr auch dienen, wenn Du magst:
https://travellerblog.eu/hamburg-auf-dem-wasser-erleben-hadag-linie-62-fleetfahrt-kanalfahrt-und-von-bergedorf-nach-hamburg-in-den-hafen/
Aber die Fahrt durch ein Schiffshebewerk – die würde ich auch gerne machen, das wäre für mich mal was neues…
LG
Hubert
Marina Schütt
3. Juli 2019 @ 9:57
Hallo Hubert, sehr schön! Immer her damit, ich freue mich auch mein Hamburg immer wieder aufs Neue zu entdecken. LG Marina
Miriam
21. November 2018 @ 10:17
Hallo Marina,
das ist wirklich eine schöne Mini Kreuzfahrt. Das Schiffshebewerk kenne ich nur vom Land aus, aber auf einem Schiff, das gehoben bzw. gesenkt wird, war ich noch nie. Mein Ausflug nach Bergedorf und der letzte Besuch in Lüneburg sind auch schon wieder so ewig her, da muss ich unbedingt mal wieder ein Wochenende verbringen.
Vielen Dank für die schönen Anregungen
Lg Miriam
Marina Schütt
26. November 2018 @ 13:15
Hallo Miriam, Lüneburg muss mal viel öfter besuchen. Das ist so süß und charmant. LG Marina
Auszeitgeniesser
26. Oktober 2018 @ 13:22
An Lüneburg habe ich beste Erinnerungen, denn bei unserer Tour Richtung Fehmarn habe ich das süße Städtchen näher unter die Lupe genommen.
Schade, dass der Weihnachtsmarkt da gerade vorbei war, denn der ist sicher ein Highlight in der Stadt.
Liebe Grüße aus dem WellSpa-Portal, Katja
Marina Schütt
29. Oktober 2018 @ 10:30
Hi Katja,
ja, der Weihnachtsmarkt ist wirklich schön dort und eine Reise wert.
LG Marina
Susanne
25. Oktober 2018 @ 8:47
Wirklich ein toller Tipp! Die Fahrt war bestimmt wunderschön und man konnte bestimmt wundervoll entspannen. Ein Schiffshebewerk finde ich besonders klasse. Wir haben in Niederfinow ja auch eins und da macht schon das Zugucken Spaß.
LG Susanne
Marina Schütt
29. Oktober 2018 @ 10:31
Liebe Susanne,
das war wirklich spektakulär mal mittendrin statt „nur“ von außen in das Schiffshebewerk zuschauen.
LG
Marina
Michelle | The Road Most Traveled
23. Oktober 2018 @ 21:04
Dass es solche „Minikreuzfahrten“ gibt, wusste ich gar nicht.
Das klingt nach einem schönen Ausflug. Da hattet ihr ja auch noch Glück mit dem schönen Wetter.
Und das Essen klingt wahrlich nach einem Gaumenschmaus! 🙂
Herzliche Grüße 🙂
Michelle
Marina Schütt
29. Oktober 2018 @ 10:32
Liebe Michelle,
es hat sehr viel Spaß gemacht und war ein Genuss an Bord zu sein.
LG Marina
Kristin
16. Oktober 2018 @ 15:42
Liebe Marina,
vielen Dank für den Tipp! Eine Bootstour auf der Elbe ist doch immer wieder schön, besonders bei dem traumhaften Wetter! Das Schiffshebewerk war bestimmt auch ein interessantes Erlebnis.
Liebe Grüße
Kristin
Marina Schütt
29. Oktober 2018 @ 10:32
Liebe Kristin,
das war ein tolles Erlebnis und kann ich nur empfehlen.
LG Marina
Ria
16. Oktober 2018 @ 14:22
Wow, herrliches Wetter für einen Ausflug im Herbst! Danke für diesen Tipp. Da ich auch aus Hamburg komme, bin ich immer dankbar für Tipps, was man so in der Region unternehmen kann!
Marina Schütt
29. Oktober 2018 @ 10:33
Hallo Ria,
ja, da stimme ich Dir zu. Hamburg und Umgebung haben viele Erlebnisse zu bieten.
LG Marina
Tanja
16. Oktober 2018 @ 7:24
Lüneburg ist eine wirklich tolle Stadt. Das Kloster kannte ich noch gar nicht. Cooler Tipp. Ich finde übrigens den Weihnachtsmsrkt in Lüneburg auch immer toll…. ????
Liebe Grüße, Tanja
Marina Schütt
29. Oktober 2018 @ 10:34
Hi Tanja,
ich war auch vor 2 Jahren beim Weihnachtsmarkt in Lüneburg und fand ihn auch großartig.
Vielleicht gehen wir mal zusammen 🙂
LG Marina
Tanja
29. Oktober 2018 @ 15:06
gute Idee. 🙂
Liebe Grüße, Tanja