6 Städte & Länder,10 Tage,1.968 Seemeilen – 1 Ostsee Kreuzfahrt
Für unseren Jahresurlaub buchten wir in diesem Jahr erneut eine Kreuzfahrt. Bereits im Jahr 2014 schipperten wir 7 Tage lang mit der AIDAsol durch die Fjorde Norwegens. Diese Reise hatte uns so gut gefallen, dass wir keine Sekunde zögerten, als uns das Angebot, die großen Städte an der Ostsee mit der AIDAdiva zu erkunden, über den Weg lief. In 10 Tagen gleich Städte in 6 Ländern zu sehen war das ausschlaggebende Argument. Und wann kommt man schon mal nach St. Petersburg?
Kurz vor Reiseantritt zögerte ich, was die umfangreiche Verpflegung an Bord anging. Aus der Vergangenheit wusste ich, dass ein Kreuzfahrtgast auf einer 10-tägigen Reise durchschnittlich 2 kg zunahm. Kein Wunder bei nahezu durchgängiger Verpflegung und so vielen Verlockungen.
Bei der letzten Tour schaffte ich es mein Gewicht zu halten und das war auch dieses Mal wieder mein erklärtes Ziel. Hatte ich doch in den vergangen Wochen mein Gewicht durch eisernen Verzicht von Alkohol und Süßigkeiten sowie starke Reduktion von Fett und Kohlenhydraten um 9 kg reduziert, sollte der Erfolg in jedem Fall von diesem Urlaub nicht zunichte gemacht werden. Was gab es also für ein besseres Argument, um nicht ganz auf die Leckereien unseres Trips zu verzichten – wir hatten schließlich Urlaub – als regelmäßig auf hoher See Sport zu treiben?
Kreuzfahrt – Ziel Rostock/Warnemünde
Unsere Anreise zum Starthafen in Warnemünde verlief problemlos. Mit dem Zug ab Hamburg Hauptbahnhof ging es nach Rostock und von hier weiter mit dem von AIDA gestellten Shuttlebus zum Cruiseterminal. Wir saßen in der letzten Busreihe – die coolen sitzen schließlich immer hinten, das war schon zu Schulzeiten so – und sahen bereits von weitem das imposante Schiff. Unsere Vorfreude stieg merklich an und wir konnten es kaum erwarten, den Check-In hinter uns zu bringen.
Mit Fernweh in der Tasche und Reiselust im Koffer betraten wir das Schiff. Ab jetzt hatte unser zu Hause auf Zeit eine Reling. Am frühen Nachmittag konnten wir die bereits fertige Außenkabine beziehen und das Schiff erkunden. Der erste Weg führte uns in den Body & Soul Sport-Bereich, um das umfangreiche Sportprogramm kennen zu lernen. Ein Angebot fiel mir gleich ins Auge: 3 Einheiten PowerPlate à 30 Minuten mit einem Personal Trainer für 85,00 €. Um nicht darüber nachzudenken, ob mir der Preis vielleicht zu hoch war, schlug ich zu und machte direkt Termine für die folgenden Tage aus.
Bereits am ersten Abend zeigte sich, dass mein Vorsatz auf jeden Fall richtig war. Die Buffets in den Restaurants und die lecker-klebrigen Cocktails am Welcome-Abend ließen mich schwach werden und ich verzichtete nicht auf einen Nachschlag und einen Tequila Sunrise, während das Schiff den Hafen von Warnemünde im Sonnenuntergang verließ und aus den Boxen an Deck Enyas Auslaufhymne ertönte:
Let me sail, let me sail, let the orinoco flow,
Let me reach, let me beach, on the shores of Tripoli.
Let me sail, let me sail, let me crash upon your shore,
Let me reach, let me beach, far beyond the Yellow sea.
Sail Away, Sail Away, Sail Away…
Kreuzfahrt Seetag
Auf dem Weg nach Tallinn – 554 Seemeilen (1.026 km)
Unser erster voller Tag an Bord war ein Seetag. Das bedeutete, Wasser, Wasser, Wasser und kein bißchen Land. Es gab keine Möglichkeit das Schiff zu verlassen. Wir nutzten also den Vormittag, um erst mal richtig im Urlaub anzukommen. Mit einem guten Krimi und den obligatorischen gelben Baumwolldecken ausgestattet suchten wir uns nach dem späten Frühstück ein windgeschütztes Plätzchen an Deck und machten es uns auf der gelben Sonnenliege gemütlich. Es war bereits 11 Uhr, denn die Zeit wurde in der vergangenen Nacht um eine Stunde vorgestellt. Die Ostseesonne schien herrlich vom Himmel und wärmte Gesicht und Seele. So durfte der Urlaub weitergehen.
Während die anderen Gäste zur Mittagszeit Richtung Buffets stürzten, machte ich mich auf den Weg zur Kabine, um mich in mein Sportoutfit zu schmeißen. T-Shirt, Leggins und Laufschuhe an und los ging es auf Deck 11 in den Sportbereich. Hier erwartete mich bereits mein Personal Trainer Dominik zu meiner ersten PowerPlate-Einheit. Kurze Bestätigung, dass ich weder Zahnfüllungen, Herzschrittmacher noch Implantate hatte, die ich auf der Rüttelplatte verlieren könnte und schon ging es los.
Erstmal: Schuhe aus. Die Dämpfung meiner Sneakers würden den Effekt der PowerPlate beeinträchtigen und verringerten den gewünschten Effekt. 30 Minuten auf der Platte sollten schließlich den gleichen Erfolg wie 90 Minuten Krafttraining an den Geräten erzielen. Dominik erklärte mir den Aufbau des Gerätes und die verschiedenen Angaben auf dem Display.
Der Hersteller beschreibt sein Gerät wie folgt: „Ursprünglich wurde die Technologie für Astronauten im Weltall entwickelt, um dem Muskel- und Knochenschwund aufgrund der Schwerelosigkeit im Weltraum entgegenzuwirken. Ausgestattet mit zwei Hochleistungsmotoren werden mechanische, angenehme, multidimensionale Schwingungen erzeugt. Diese lösen in den Muskeln pro Minute bis zu 2.400 Muskelkontraktionen aus, dabei werden nahezu 97% der Muskelfasern trainiert, ohne dass man sich dafür bewegen muss. Das sind mehr als doppelt so viele wie bei einem normalen, anstrengenden Workout.“
Wir starteten mit einfachen Übungen, um die Intensität kennenzulernen. Die Beine in Schulterbreite aufgestellt und leicht in die Hocke wurde der Startknopf gedrückt. 45 Sekunden halten und an das Gefühl gewöhnen. Fühlte sich gut an. Wenn Sport immer so einfach und angenehm wäre, würde ich mich doch glatt täglich im Gym aufhalten. Aber dies war nur der angenehme Anfang und der Schwierigkeitsgrad und die Intensität wurden deutlich gesteigert. Die folgenden Übungen sollten einen inneren Muskelaufbau bewirken und besonders den Rücken stärken. Wir machten weitere Übungen wie Kniebeugen und Situps, um Beine und Bauch zu stärken und wechselten anschließend zu Armübungen wie Plank und Liegestütze. Nach 20 Minuten Kraftaufbau gab es im Anschluss 10 Minuten Entspannung. Rumpf und Beine wurden durch sanfte Rüttelbewegungen gelockert und ich verließ nach einer halben Stunde ganz beschwingt und voller Vorfreude auf die nächste Einheit den Sportbereich. Arme und Bauch machten sich bereits bemerkbar und ich war gespannt auf den von Dominik angekündigten Muskelkater.
Guten Gewissens gönnte ich mir frisch geduscht im Anschluss einen leckeren Salat und einen Latte Macchiato. Erst zum Abendessen würde ich mich zum großen Buffet aufmachen und versuchen, bei all den Leckereien, nicht schwach zu werden.
Kreuzfahrt – Ziel Tallinn
189 Seemeilen (350 km) bis St. Petersburg
Unser erster Landgang führte uns ins estländische Tallinn. Bereits um 9 Uhr erreichten wir den Hafen und um möglichst viel von der Stadt zu sehen, verließen wir auch zügig das Schiff. Es wurde ein Shuttlebus zur nur 2 km entfernten Altstadt angeboten. Diesen ließen wir jedoch außer Acht und machten uns zu Fuß auf den Weg in die 1.000 Jahre alte ehemalige Hansestadt.
Wir schlenderten die Gassen der Altstadt entlang der alten Kaufmannshäuser und entdeckten viele liebevolle Details an den Gebäuden. Da zur selben Zeit drei weitere Kreuzfahrtschiffe in Tallinn halt gemacht hatten, war das malerische Städtchen von zahlreichen Touristen überfüllt. Wir verließen also die schöne Altstadt und schlenderten zum nicht weit entfernten historischen Stadtviertel Rotermann, das sich zwischen der Altstadt, dem Hafen und dem Viru Platz befindet. In diesem Quartier wurden alte Industriegebäude wiederbelebt und durch moderne Architektur ergänzt.
Im 19. Jahrhundert befanden sich Kaufhäuser und Fabriken sowie alte Speicher auf dem Gelände. Heute findet man hier hippe Bars und Restaurant sowie kleine Geschäfte. Wir genossen unseren Spaziergang zwischen den Tallinnern, setzten uns auf eine der Sonnenterrassen und tranken einen Milchkaffee bevor wir uns auf den Rückweg machten.
Tipp: Mehr Informationen zu Sehenswürdigkeiten in Tallinn.
Zurück auf dem Schiff sollte der Tag jedoch noch nicht enden. Auch wenn mein Schrittzähler bereits 22.000 Schritte und somit gute 14 zurückgelegte Kilometer anzeigte, wollte ich mich noch ein wenig sportlich betätigen. Ich begab mich also erneut in den Sportbereich und legte eine kleine Kraftstunde ein. Im Anschluss hatte ich mir das Abendessen und eine Weißweinschorle auf jeden Fall verdient.
Am nächsten Tag würden wir die zweitgrößte Stadt Russlands erreichen: St. Petersburg. Auf diesen Stop freute ich mich besonders. Einerseits, weil ich zuvor nie in Russland gewesen war, andererseits weil ich bereits im Vorfeld Ausflüge gebucht hatte und gespannt war, ob diese tatsächlich so gut waren, wie in den Reiseunterlagen versprochen wurde.
Kreuzfahrt – Ziel St. Petersburg
175 Seemeilen (324 km) bis Helsinki
Am 4. Tag legten wir im Hafen von St. Petersburg an. Einer der ausschlaggebenden Orte, diese Reise zu buchen. Bereits im Vorfeld hatte ich versucht, ein Visum für Russland zu bekommen, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Der umfangreiche Antragsprozess – Arbeitgeberbestätigungen, Gehaltsnachweise, detaillierte Angaben zur Gesundheit, einen Nachweis zur Rückkehrwilligkeit und hohe Antragskosten – sowie die Empfehlung eines freundlichen AIDA-Mitarbeiters der Hotline, hielten mich aber davon ab. Zudem lag der Hafen etwas außerhalb und bis zum Ende des eingezäunten Geländes müssten ca. 5 km zu Fuß zurückgelegt werden, um die Metro oder ein Taxi zu erreichen.
Also buchte ich für die beiden Tage einige von AIDA angebotene Landgänge. Hierfür wurden Sammelvisa beantragt, die über den Anbieter organisiert wurden und bereits im Reisepreis inklusive waren. Erforderlich waren lediglich gültige Reisepässe.
Am ersten Vormittag machten wir eine Stadtrundfahrt. 40 Leute in einem Bus und immer wieder Stops an den bekannten Sehenswürdigkeiten: Blutkirche, Newski-Prospekt und Isaakskathedrale. Alle raus aus dem Bus, Fotos machen, alle wieder rein. Nach 3,5 Stunden war die Tour vorbei und wir kehrten zurück in den Hafen.
Der erste Eindruck von St. Petersburg: Sind wir zurück im Jahr 1989 kurz vor dem Mauerfall? Die Stadt scheint tatsächlich stehen geblieben zu sein. Sämtliche Kathedralen und Paläste wurden umfangreich restauriert und erhalten. Aber von modernen Gebäuden und dem 21. Jahrhundert keine Spur. Lediglich die Plattenbauten und Hochhäuser in den Außenbereichen zeigten, dass die Stadt nicht mehr von den Zaren bewohnt wurde.
Nach einer kleinen Pause traten wir unser Abendprogramm an. In Schale geschmissen ging es per Bus zum Alexandrinsky Theatre, um ein klassisches Ballett zu sehen. Da im Vorfeld der Spielplan nicht bekannt war, waren wir positiv überrascht, als wir auf dem Weg erfuhren, dass wir die Aufführung des Tschaikowsky-Klassikers „Schwanensee“ sehen werden. Das Märchen handelt von einer Prinzessin, die von einem bösen Zauberer in einen schönen Schwan verwandelt wird. Nur die bedingungslose Liebe eines Prinzen kann diesen Zauber rückgängig machen. Wie in Russland oft üblich sahen wir die Version, in der der Prinz am Ende den Zauberer tötet und die Prinzessin wieder die menschliche Gestalt zurück erlangt.
Spät kehrten wir an diesem Abend zu unseren schwimmenden Hotel zurück, um gleich am nächsten Morgen wieder früh mit unserer nächsten Tour durch die zweitgrößte Stadt Russlands zu starten.
Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir an einer U-Bahn-Station an. Jeder erhielt einen Jeton für die Weiterfahrt mit der Metro. Wir sammelten uns vor dem Eingang und unsere Reiseführerin hatte Mühe unsere Gruppe im dichten Gedränge der zur Arbeit strömenden Petersburger zusammenzuhalten. Letzte Instruktionen, dann ging es hinein in die tiefste U-Bahn Russlands. Den Jeton in den Schlitz eingeworfen und ab durch das Drehkreuz. Die Menge zog uns mit. Ich höre noch die Worte unseres Guides „Bleibt unbedingt auf der rechten Seite der Treppe stehen. Andernfalls stoßen euch die Petersburger grob zur Seite.“ Wir sprangen auf die Rolltreppe und in rasender Geschwindigkeit fuhren wir 100 Meter in die Tiefe. Die Petersburger hasteten links an uns vorbei, wir blieben rechts stehen. Unten angekommen, wurde erst einmal gezählt, ob die Gruppe noch vollständig ist. Alle da. Die nächsten Instruktionen folgten, bevor der Zug einfuhr: „Die Gruppe muss zusammen bleiben, wir steigen alle in den selben Wagen, setzt euch direkt hin,…“. Schon hielt die Bahn vor uns, schnell hinein, damit keiner verloren ging. Und es ging los. Zügig ein paar Fotos gemacht und 5 Stationen später war die Fahrt auch schon zu Ende. Noch einmal zählen. Alle waren an der richtigen Haltestelle ausgestiegen. Mit der Rolltreppe fuhren wir wieder nach oben. Für umgerechnet 0,70 € ein wirkliches Abenteuer, das man in St. Petersburg unbedingt einmal mitgemacht haben muss.
Für uns ging es weiter. Wir besichtigten das Alexander-Newski-Kloster, die Mariä-Verkündigungskirche und den Tichwiner Friedhof mit berühmten Grabstätten.
Anschließend gab es ein gemeinsames Mittagessen, bevor wir am Newski-Prospekt, einer der berühmtesten Straßen Russlands, aus dem Bus stiegen. Am Nachmittag hatten wir Zeit zum bummeln und einkaufen. Wir schlenderten vorbei an historischen Palais, alten Cafés und den Geschäften hochpreisiger Designer, bevor es wieder zurück aufs Schiff ging.
An den beiden letzten Tagen legten wir insgesamt gute 25 km zurück. Nach dem letzten Ausflug freuten wir uns über ein bisschen Erholung an Deck, während wir den Hafen von St. Petersburg verließen und gen Helsinki schipperten.
Kreuzfahrt – Ziel Helsinki
249 Seemeilen (461 km) bis Stockholm
Unser Schiff legte inmitten des modernen Hafens der finnischen Hauptstadt an. Etwa 5 km von der City entfernt gab es einen schönen Fußweg entlang des Wassers und durch den Park Kaivopuisto, um zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen. Bis in die Innenstadt gab es viele Steigungen und das vorherrschende Kopfsteinpflaster machte den Weg ein wenig beschwerlich. – Später würde mein Schrittzähler 18 zurückgelegte Stockwerke anzeigen. – Aber die schöne Innenstadt und besonders der West Harbour entschädigten uns für den Weg.
Die finnische Hauptstadt liegt malerisch zwischen Meer und grüner Natur und überrascht mit ihrer beschaulichen Größe und Vielfalt. In den Altstadtgassen schmiegen sich niedrige schmale Holzhäuser und rot gestrichene Schuppen aneinander.
Besonders gefiel uns die Vanha kauppahalli (Alte Markthalle). Sie liegt am Südhafen von Helsinki und ist ein Treffpunkt für viele Touristen sowie für Einheimische. In den Auslagen gibt es diverse Köstlichkeiten, die Lust auf die finnische Küche machen. Es werden finnische Nahrungsmittel, hausgemachter Wein, handgefertigte Pralinen, Käse aus Lappland, klassische Marmelade, köstliches Obst, Brotspezialitäten, vitaminreiches Gemüse, frischer Fisch und zahlreiche andere Köstlichkeiten angeboten. Zudem verfügt die alte Markthalle über ein außergewöhnliches und gemütliches Ambiente und bringt einem den finnischen Flair ein Stückchen näher.
Nur einen Steinwurf entfernt liegt der Allas Sea Pool. Das Meeresbad umfasst mehrere Saunen, Schwimmbecken und ein Restaurant. Es lockt eine einzigartige und weltweit unvergleichliche Oase im Zentrum der Stadt. Auf dem Dach des Gebäudes lud eine für alle frei zugängliche Dachterrasse zum chillen ein. Zwischen Sitzsäcken und mit Blick auf die Pools und den Hafen legten wir eine Pause ein.
Auf dem Rückweg am Nachmittag gönnten wir uns noch ein leckeres Brownie-Marshmallow-Eis und genossen nach unserem 20 km Fußmarsch den Blick auf den kleinen Yachthafen, in dem gerade zahlreiche Boote aus dem Winterschlaf geweckt wurden. Unser Schiff legte bereits wieder um 17 Uhr in Helsinki ab. Da die Frühlingssonne an diesem Tag noch lange warm auf uns herab schien, konnten wir die Ausfahrt aus dem Hafen von Deck aus genießen und die kleinen vorgelagerten Inselchen bestaunen.
Später suchte ich mir an Bord ein ruhiges gemütliches Plätzchen und begann den ersten Teil meines Reiseberichtes zu verfassen. Noch waren meine Eindrücke der vergangenen Tage frisch.
Drei unserer sechs Ziele hatten wir bereits erreicht und wir hatten schon zahlreiche Eindrücke von den vergangenen Tagen mitgenommen. Mehr über die noch folgenden Städte Stockholm, Gdingen/Danzig und Kopenhagen sowie weitere Infos rund um AIDA, PowerPlate und unsere Erlebnisse im 2. Teil.
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Michelle
22. März 2018 @ 8:08
Wow, da habt ihr ja schon auf dem ersten Teil jede Menge erlebt!
Mein Herz schlägt ja für Helsinki, deshalb kam ich auf den Beitrag.
Ich liebe diese Stadt und muss definitiv noch ein paar Mal nach Finnland <3
Aber auch Tallin und Sankt Petersburg sehen toll aus.
Tallin fasziniert mich da noch mehr und steht auch noch auf meiner
"möchte ich noch sehen"-Liste 🙂
Aber sind das nicht wirklich zu viele Eindrücke in zu kurzer Zeit?
Viele Grüße aus Singapur \o/
Michelle | The Road Most Traveled
Marina Schütt
22. März 2018 @ 9:25
Ja das hatte ich mich auch gefragt???? aber so ist das auf einer Kreuzfahrt….aber wenn die Tageszeiten gut sind…Vielleicht weiß man dann wo man noch mal länger hin muss????
Susanne Stockreiter
26. März 2018 @ 14:34
Ja, es sind wirklich viele Eindrücke in sehr wenigen Tagen. Aber ich finde es eine gute Möglichkeit, in kurzer Zeit viel zu sehen und in die einzelnen Orte mal „reinzuschnuppern“. Wenn uns dann was besonders gut gefällt, kommen wir einfach noch mal für längere Zeit wieder.
Diese Reise haben wir besonders wegen St. Petersburg gemacht. Hier kommt man ja doch nicht so schnell und unkompliziert hin.
Susanne Stockreiter
22. September 2017 @ 18:48
Ich finde es wirklich eine gute Möglichkeit, in kurzer Zeit viel zu sehen. Und grade Russland hat uns sehr gereizt. Da es nicht so einfach ist, ein Visum zu bekommen, war dies eine gute Möglichkeit, das Land doch mal anzuschauen. Und wenn einem einer der Orte besonders gut gefällt, kommt man einfach noch mal für länger wieder. Für Städte wie Stockholm und Kopenhagen benötigt man einfach mehr, als nur einen Tag Zeit.
Marina Schütt
23. September 2017 @ 11:50
Danke für Deine Ergänzung ????
Annette
18. August 2017 @ 11:47
Ich bin immer ein wenig skeptisch gegenüber Kreuzfahrten, aber es scheint mir eine tolle Möglichkeit zu sein, viele Ziele innerhalb von kurzer Zeit abzuklappern. St. Petersburg hat mich auch schon immer mal gereizt. Liebe Grüße
Marina Schütt
18. August 2017 @ 14:01
Ja das ist auch mein Gefühl zu Kreuzfahrten, aber wenn Du viel sehen willst, gute Zeiten und Anlegeplätze hast ist das ne gute Wahl. Entweder 1 Ort intensiver oder 4-5 schneller erleben. Hast Du denn schon mal eine Kreuzfahrt oder Flussfahrt gemacht?