Kurzurlaub an der Nordsee: Entdecke mit unseren Reisetipps die deutsche Nordseeküste
Die deutsche Nordseeküste geht von Sylt bis nach Emden und ob Du für Deinen Kurzurlaub an der Nordsee auf die Ostfriesischen Inseln, an die Deutsche Bucht oder auf die Nordfriesischen Inseln reisen möchtest – erholsam wird es auf alle Fälle.
Wusstest Du, dass die sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln mit den folgenden Eigenschaften umschrieben werden: die Größte: Borkum, die Längste: Juist, die Königin: Norderney, das Dornröschen: Baltrum, die Kinderliebe: Langeoog, die Stille: Spiekeroog und die Kleinste: Wangerooge. Neben den Inseln hat auch das Festland wunderbare Nordseeküstenorte zu bieten und warten darauf entdeckt zu werden: U.a. Greetsiel, Norddeich, Dornumersiel, Neuharlingersiel und Harlesiel.
Die Deutsche Bucht hingegen bietet Dir für einen Urlaub die entspannten Inseln Neuwerk und Helgoland. Helgoland ist sogar Deutschlands einzige Hochseeinsel. An Land lässt es sich aber auch ganz gut aushalten, und zwar in Cuxhaven und an der Meldorfer Bucht, die an den äußeren Spitzen Friedrichskoog und Büsum beheimatet. Auch nicht zu vergessen und für mich immer eine Reise wert ist St. Peter-Ording.
Die bekannten Nordfriesischen Inseln sind Nordstrand, Pellworm, Amrum, Föhr und Sylt. Dazwischen tummeln sich immer wieder kleine Halligen wie zum Beispiel die Hallig Hooge, Hallig Langeneß, Hallig Oland und Hallig Gröde, die allerdings bei Sturmfluten überschwemmt werden können.
Wie Du siehst, gibt es eine Vielzahl an Orten, wo Du einen Kurzurlaub an der Nordsee verbringen kannst. Doch vieles haben sie gemeinsam – das Wattenmeer, die vorbeifahrenden Schiffe, den Schlick an den Füßen nach einer Wattwanderung, die dabei entdeckten Wattwürmer, Muscheln und die vorbei flitzenden Krebse, die sich vor Dir in ihren Sandlöchern verstecken wollen. Die salzige Seeluft, die gut für die körperliche und seelische Gesundheit ist, und die unendliche Weite. Überall kannst Du Deine persönliche Auszeit vom stressigen Alltag gestalten.
Du könntest natürlich auch aktiv an der Nordsee sein. Dazu laden viele Wander- und Radwege ein. Auf einer Radtour kannst Du den Schafen auf den Wiesen zuschauen und vom Deich die Nordsee erblicken. Auch kann Dein Weg Dich in idyllische Häfen bringen, wo Du Dir erst einmal ein Fischbrötchen gönnst und danach den Ort erkundest. Ein Besuch in einem gemütlichen Strandcafé sollte nicht fehlen, damit Du das Treiben am Strand genießen kannst. Die Nebensaison eignet sich perfekt für einen Ausflug an die Nordsee. Das alles hört sich doch nach einem guten Plan an, oder?
Um Dir die Schönheit der Nordsee näherzubringen, habe ich mich bei einigen Reiseblogger-Kollegen umgehört und sie gebeten mir ihren Tipp für einen Kurzurlaub an der Nordsee zu verraten. Also Vorhang auf! Reise mit uns für ein paar Minuten virtuell an die deutsche Nordseeküste und lass Dich für Deinen nächsten Urlaub inspirieren.
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Kurzurlaub Nordsee: Ab auf die Insel Amrum
Träumst du von weißem, feinen Sandstrand? Dafür musst du weder in die Karibik noch auf die Malediven fliegen, denn schneeweißen, pulvrigen Sandstrand findest du auf Amrum. Die kleine Nordseeinsel erreichst du mit der Fähre z.B. ab Dagebüll. Unterkünfte findest du in einer der drei „größeren“ Städte Wittdün, Nebel oder Norddorf.
Amrum ist nicht autofrei, aber brauchen tust du vor Ort keinen Wagen. Die Wege sind kurz. Rund um die Uhr fahren Busse oder du mietest dir ein Fahrrad und kommst somit in jede versteckte Ecke.
Auf jeden Fall solltest du nach Norddorf an den Strand. Der feine Kniepsand erinnert an exotische Küsten. Es fehlen nur die Palmen. Kilometerlang kannst du die Nordspitze der Insel umrunden und dir den Wind durch die Haare wehen lassen. In der Nebensaison wirst du nur auf wenige Spaziergänger treffen. Natürlich kannst du dir auch einen Strandkorb mieten und den Blick einfach übers Meer schweifen lassen, während du die Füße hochlegst. Wenn du in Norddorf bist, gönne dir ein Stück leckere Torte und einen Ostfriesentee im Café Schult. Die Pralinentorte ist die Spezialität des Hauses und einfach sagenhaft.
Was muss man auf Amrum noch gesehen haben? Der Besuch des Leuchtturms und der beiden Mühlen in Nebel darf nicht fehlen. Ebenso solltest du einmal durch das Gebiet der Vogelkoje laufen und die Grau- und Ringelgänse füttern. Bei Ebbe kann man ab Norddorf eine Wattwanderung bis zur Nachbarinsel Föhr unternehmen. Zurück geht es dann mit dem Bus und der Fähre. Amrum ist auch mit Kindern toll. An Regentagen geht man am besten ins Meerwasserschwimmbad in Wittdün, bei trocknem Wetter wirst du die Kinder kaum vom Buddeln im Sand abhalten können. Zeit, in der du gemütlich ein Buch nach dem anderen lesen kannst. Weitere Informationen zu Amrum findest du auf meinem Blog.
Vielen Dank an Liane vom Reiseblog „DieReiseEule“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Borkum – Hochseeklima, Bäderkultur & Insel-Feeling
Borkum ist die westlichste & größte der ostfriesischen Inseln und kann mit vielen Highlights und der wohl vielfältigsten Landschaft der Ostfriesischen Inseln aufwarten. Schier unendlich lange, weiße Strände, mit Blick auf Robbenbänke, wo sich Hunderte von Seehunden tummeln. Wandern in ursprünglichen Dünenlandschaften oder vorbei an Süßwasserseen und selbst kleine Wäldchen laden zum Erholen und Durchatmen ein.
Die Bäderkultur blickt auf Borkum auf mehr als 100 Jahre zurück. Damals entstanden auch die für Borkum typischen Milchbuden. In kleinen Holzbuden am Badestrand wurden den Urlaubern die echte Borkumer Dicke Milch aus eigener Milchwirtschaft zur Erfrischung angeboten. Auch heute gehören die urigen Milchbuden immer noch zu den Attraktionen Borkums. Inzwischen werden hier allerdings eine Vielzahl an Getränken, Snacks und Imbissen angeboten.
Dank der Entfernung vom Festland ist Borkum, die einzige ostfriesische Insel, die von sich behaupten darf, dass sie von einem Hochsee-Klima geprägt ist. Wegen der hervorragend reinen, jod- und aerosolhaltigen Luft sowie der Pollenarmut konnte sich Borkum als erste allergikerfreundliche Insel Europas mit dem ECARF-Siegel zertifizieren lassen. Zusammen mit vielen Thalasso-, Kur- und Wellness-Angeboten ist der Gesundheitstourismus ein wichtiger Fokus der Insel geworden.
Zu den Highlights & Sehenswürdigkeiten der Insel Borkum gehören:
- lange einsame Strandspaziergänge & Dünenwanderungen im Osten der Insel
- Beobachtung der Seehundbänke (bitte nur aus weiter Entfernung mit Fernglas)
- Spaziergänge an der Uferpromenade mit Blick auf das Wattenmeer, entlang der herrlich restaurierten Hotels mit dem Charme der Bäderkultur von einst und dem Musikpavillon
- Thalasso-, Massagen- und Wellness-Anwendungen
- Besuch der markanten Leuchttürme von Borkum
- Eine Fahrt mit der bunten, kleinen Insel-Schmalspurbahn
- Unbedingt: Eine Wattwanderung & Watt-Führung – die als „Watt’n Konzert“ mit dem Borkumer Original Albertus Akkermann zu einem ganz besonderen Highlight wird
Einen ausführlichen Beitrag zu den Sehenswürdigkeiten & Natur-Highlights von Borkum, sowie zu weiteren Ostfriesischen Inseln & Ostfriesland findest du auf meinem Foto-Reiseblog Passenger On Earth.
Vielen Dank an Petra vom Reiseblog „Passenger On Earth“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Bremerhaven – die maritime Hafenstadt
Woran denkt man als erstes, wenn man an Bremerhaven denkt? Fisch? Hässlich? Klimahaus? Ich habe schon häufig gehört, dass Bremerhaven hässlich sein soll. Das stimmt nur bedingt. Meiner Meinung nach hat jede Stadt ihren Schandfleck. Aber Bremerhaven hat viele schöne Teile und bietet einiges.
Die wohl bekanntesten Attraktionen Bremerhavens sind das Klimahaus und das Auswandererhaus. Beides sind spannende Museen, die sich mit wichtigen Themen beschäftigen. Das Auswandererhaus war bei seiner Eröffnung das erste Museum Deutschlands, welches sich dem Thema Migration widmete. Das Klimahaus befasst sich mit dem Klima der Erde und macht somit auch auf den Klimawandel aufmerksam. Das Ganze ist spielerisch und informativ für alle Altersklassen aufgezogen. Auch die Tierwelt ist wahnsinnig vielfältig.
Doch Bremerhaven besteht nicht nur aus diesen beiden Gebäuden. Da die Stadt direkt am Wasser liegt, kann man eine Bootstour buchen. Wie im Norden üblich, gibt es natürlich frischen Fisch zu essen. Aber wusstet ihr, dass Bremerhaven einen Zoo am Meer hat? Dieser fokussiert sich auf nordische und wasserlebende Tiere.
Wenn ihr Städte gerne von oben anschaut, dann hat Bremerhaven ebenfalls die richtigen Attraktionen für euch. Vom Dach des Klimahauses aus, kann man schon einiges sehen. Doch die Aussichtsplattform vom Atlantic Hotel Sail City bietet eine atemberaubende Aussicht aus 86 Metern Höhe. Mit 140 Meter Höhe ist das Gebäude das höchste im Raum Bremen. Besonders am Abend, wenn es dunkel ist, ist der Blick auf die Seestadt und die Havenwelten unfassbar schön. Mehr Informationen zu Bremerhaven und den Sehenswürdigkeiten gibt es unter Ausflugstipps für Bremerhaven.
Vielen Dank an Michelle vom Reiseblog „The Road Most Traveled“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Ein Wochenende auf der Insel Föhr
Ich denke noch immer gern an mein verlängertes Wochenende auf der Insel Föhr zurück. Auch wenn diese Nordfriesische Insel die fünftgrößte Insel Deutschland und zweitgrößte deutsche Nordseeinsel ist, fühlt man sich auf Föhr in der Nebensaison oftmals sehr allein auf der Insel. Das trägt neben dem herrlichen Nordseeklima natürlich auch zur Entspannung bei.
Entspannen könnt ihr gut bei einem Spaziergang an der frischen Luft. Im März war es auf Föhr noch recht frisch, aber mit der richtigen Ausrüstung wird einem nicht kalt. Los ging’s in Wyk. Mich führte diese Inselwanderung zum Teil am Strand entlang, zum Teil durch die weite Wiesenlandschaft. Ziel war das süße Örtchen Nieblum. Dort müsst ihr euch unbedingt die St.-Johannis-Kirche ‚Friesendom‘ anschauen und einen echten Ostfriesentee im urigen Café Föhrer Teestube einnehmen.
Für den Abend empfehle ich euch einen Besuch des Restaurants „Alt Wyk“. Dort könnt ihr euch in gemütlicher Atmosphäre kulinarisch verwöhnen lassen. Im familienbetriebenen Restaurant in Ort Wyk werden Herzlichkeit und qualitativ hochwertiges Essen groß geschrieben. Kein Wunder, dass das Restaurant 2012 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Ihr seht, das Restaurant „Alt Wyk“ ist ein wahres Highlight auf der beschaulichen Insel Föhr. Noch mehr Tipps zu meinem verlängerten Wochenende auf Föhr findet ihr auf meinem Blog.
Vielen Dank an Ria vom Reiseblog „Ria on Tour“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Tipp: Ich war für einen Kurzurlaub auf der Nordseeinsel Föhr und habe mich dort in Sachen Wellness, Thalasso und Auszeit umgeschaut.
Kurzurlaub Nordsee: Auszeit in Friedrichskoog
Ein Kurzurlaub an der Nordsee Friedrichskoog ist für mich mit Kindheitserinnerungen verbunden. Das Meer, die Schafe, die Deiche, das Watt – das alles war für mich typisch Nordsee. Friedrichskoog ist der perfekte Platz, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Im Sommer ist hier natürlich einiges los, aber selbst dann strahlt der Ort einfach Ruhe aus. Ruhe, die sich besonders gut zum Sonnenuntergang auf dem Deich genießen lässt, wenn die auflaufende Flut wie ein leises Rascheln durch das Watt schleicht.
Unternehmen kann man in Friedrichskoog natürlich auch einiges. Beliebt ist zum Beispiel ein Besuch der Seehundstation. Hier können Tiere beobachtet werden, die zum Teil wieder aufgepäppelt und in die Wildnis entlassen werden. Ein weiterer Vorschlag von meiner Seite wäre der Trischendamm, der 2,2 Kilometer ins Watt hineinführt. Die perfekte Gelegenheit für einen Spaziergang. Wer es lieber klassisch mag, kann natürlich auch eine Wattwanderung mitmachen, die vom Tourismusverband vor Ort angeboten wird. Es gibt unterschiedliche Programme (biologisch-geologisch, für Kinder usw.), die für jeden Wissenshungrigen etwas anzubieten haben.
Wer noch ein bisschen mehr ausprobieren möchte, der hat im nahegelegenen Büsum die Möglichkeit, eine Fahrt zu den Seehundbänken zu unternehmen oder auch eine Fangfahrt mitzumachen. Friedrichskoog ist aber auch ohne eine Fahrt in angrenzende Gemeinden der perfekte Ort, um einen ruhigen Nordseeurlaub zu verbringen. Ich jedenfalls komme immer gerne wieder!
Vielen Dank an Annkatrin vom Reiseblog „Die Gradwanderung“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Übernachtung auf Helgoland
Helgoland ist Deutschlands einzige Hochseeinsel. 1890 kam sie im Tausch gegen Sansibar in den Besitz des Landes Preußen. Damit gehörte die Insel zum deutschen Staatsgebiet. Aber bereits in der Zeit als britische Kronkolonie wurde Helgoland zum führenden Seebad und „Sehnsuchtsort“ der Deutschen.
Tausende Menschen kommen in der Saison täglich auf die Insel. Vor allem in den Sommermonaten werden diese Tagesausflügler durch die Möglichkeit zum zollfreien Einkauf auf die Insel gelockt. Nach Ankunft auf der Insel und dem Shopping bleibt dann eventuell noch etwas Zeit für einen kurzen Inselrundgang.
Mit etwas Glück bekommt man auch einen Platz in einer der Kneipen, Restaurants oder Kaffees. Am Nachmittag geht es dann wieder mit dem Schiff heimwärts. Wer Helgoland richtig erleben möchte, sollte sich deshalb eher für mehrere Übernachtungen entscheiden.
Denn wenn die Tagestouristen die Insel verlassen haben, offenbart Helgoland seinen wirklichen Charme. Aufgrund der exponierten Lage ist die Insel ein kleines Juwel für Naturfreunde. Vor allem in den Morgen- und Abendstunden muss man sich die Insel nicht mit anderen tausenden Menschen teilen.
Im Frühling und Sommer locken die roten Felsen an der Nordspitze mit dem Wahrzeichen der Insel – der Langen Anna. Hier brüten viele Seevögel, seit 1991 auch die Basstölpel. Quasi hautnah kann man die Vögel direkt vom Weg bei der Balz, dem Nestbau und der Aufzucht der Jungen beobachten.
Im Juni findet der Lummensprung statt. Dabei stürzen sich die noch flugunfähigen Jungtiere der Trottellumme rund fünfzig Meter von den Felsen in das Wasser. Gleichzeitig kann auf der Düne, der kleineren Nachbarinsel Helgolands mit Seehunden und Kegelrobben gebadet werden.
Während des Vogelzuges ist Helgoland einer der Orte, an dem in Deutschland die meisten Vogelarten beobachtet werden können. Im Dezember wird es dann ruhig um die Vogelfelsen. Dafür zieht die Brunft und Geburt der Kegelrobben auf der Düne dann den Naturfreund in den Bann. Denn auf der Düne kommt man Deutschlands größtem Raubtier ebenfalls hautnah. Gerade für den Naturfreund hat Helgoland eine Menge zu bieten!
Vielen Dank an Torsten vom Reiseblog „tberg.de“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Tipp: Auf meinem Blog zu finden – Tagesausflug von Büsum nach Helgoland.
Kurzurlaub Nordsee: Juist – perfekt zum Entschleunigen
Juist ist eine Oase der Ruhe – kein Fahrzeuglärm außer das Klappern von Pferdehufen. Denn Juist ist autofrei und schon bei der Anreise mit der (tideabhängigen) Fähre fängt die Erholung an. Auf Juist angekommen, fällst Du nur kurz um und bist schon in der Unterkunft, beim zweiten Umfallen bist Du auf der anderen Seite am Strand. Nur der Länge der Insel nach, da hast Du Strecke zu machen. Denn Juist ist zwar nur maximal 900 m breit, aber dafür 17 km lang. Perfekt für einen Strandspaziergang, beispielsweise raus in die Domäne Bill. Dort musst eine Rosinenstuten essen, am besten mit fett Butter drauf, doch auch sonst weiss Juist Dich kulinarisch zu verwöhnen.
Ansonsten schnappst Du Dir ein Fahrrad, wenn Du nicht mit der Kutsche fährst und erkundest den Rest der Insel. Das Zauberwäldchen beispielsweise. Oder den Otto-Leese-Pfad mit zahlreichen Informationen zu Juist. Oder Du staunst bei einer Wattwanderung mit Heino, was sich da draussen alles abspielt!
Schlechtes Wetter? Dann ab ins Nationalpark-Haus, das Meerwasser-Erlebnisbad oder ins Kino. Das solltest Du Dir sowieso anschauen, denn das ist ein Erlebnis für sich. Mehr Tipps zu Juist findest Du hier im Artikel – und auch zur Anreise und zur Kulinarik auf Juist gibt es dort weitere Leseempfehlungen!
Vielen Dank an Hubert vom Reiseblog „Travellerblog“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Kutterhafen-Idylle in Neuharlingersiel
Kunterbunt liegen die Krabbenkutter im Kutterhafen von Neuharlingersiel nebeneinander: Nordsee-Idylle pur in dem Fischerdorf mit knapp 1200 Einwohnern an der ostfriesischen Nordseeküste. Manche der Kutter gehen nicht nur auf Fischfang, sondern auch auf Ausflugsfahrten.
Außerdem starten in Neuharlingersiel die Überfahrten zur autofreien Nordseeinsel Spiekeroog. Einheimische schwören, dass sie die schönste der ostfriesischen Inseln sei. Leider war das Wetter bei unserem Besuch so schlecht, dass wir das nicht selbst überprüfen konnten.
Also haben wir Neuharlingersiel selbst und seine Umgebung erkundet. Der kleine Küstenort hat einen schier endlosen Sandstrand. Aber auch das Hinterland ist interessant. Über eine Straße mit kleinen Lädchen kommen wir vom Kutterhafen zum Sielhof, einem altehrwürdigen Gutshof aus dem 18. Jahrhundert in einem Park mit steinalten Bäumen. Im dortigen Haus des Gastes finden oft Konzerte und Veranstaltungen statt. Wir spazieren an Kanälen und Schlickwasserseen vorbei übers platte Land bis zur Seriemer Mühle, einer Holländer-Windmühle mit Teestube.
Spaß haben wir auch bei einer Radtour mit Meerblick von Neuharlingersiel nach Harlesiel. Es geht dabei immer auf oder direkt hinter dem Deich entlang durch den Nationalpark Wattenmeer. Die einfache und meist autofreie Strecke von neun Kilometern kann auf dem Rückwind bei starkem Westwind aber ganz schön hart werden.
Abwechslung am Regentag finden wir im BadeWerk von Neuharlingersiel. Das Hallenbad ist zwar kein ausgeprägtes Spaßbad, bietet aber auf kleinem Raum viel Abwechslung. Angeschlossen ist auch eine Thalasso-Wellness-Abteilung, die ich aber mit Kind nicht besuche. In Sachen Wellness und Fitness bin ich aber im DJH-Ressort Neuharlingersiel ohnehin gut versorgt.
Vielen Dank an Angela vom Reiseblog „unterwegsmitkind.com“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Abschalten auf Neuwerk
Der neueste Fall von Tatort-Kommissar Nick Tschiller alias Til Schweiger hat das kleine Inselchen Neuwerk auch außerhalb von Hamburg berühmt gemacht. So viel Action wie im Tatort gibt’s auf Hamburgs Außenposten in der Nordsee ansonsten allerdings eher selten. Neuwerk ist nämlich das perfekte Ziel zum Abschalten. Schon die zehn Kilometer durchs Watt – egal ob bei einer Wanderung oder mit dem Pferdewagen – sorgen für komplette Entschleunigung.
Und auch auf der Insel selbst mit ihren gerade mal 40 Einwohnern gibt es nicht viel zu tun. Ein Leuchtturm, das Nationalparkhaus, der Inselladen sowie ein paar Unterkünfte und Lokale – nach einer Stunde hast du auf Neuwerk alles gesehen. Genau das macht die Insel im Hamburgischen Wattenmeer aber aus. Und für Unternehmungslustige gibt es zum Beispiel Exkursionen zu den Nachbarinseln Scharhörn oder Nigehörn und im Sommer lädt die Nordsee natürlich auch auf Neuwerk zum Schwimmen ein.
Im Dorfgasthaus „Zum Anker“ steht außerdem immer noch ein waschechter Pirat hinter dem Tresen – so ein bisschen Nervenkitzel hat also selbst das reale Neuwerk zu bieten. Der Abstecher auf die kleine Nordseeinsel lohnt sich deshalb nicht nur für einen Tagesausflug ab Cuxhaven. Wer wie Nick Tschiller ein bisschen mehr Ruhe braucht, quartiert sich gleich für ein paar Tage ein und genießt die Ruhe auf Hamburgs Nordseeinsel.
Vielen Dank an Britta vom Reiseblog „My Happy Places“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Tipp: Ich war für einen Nordsee-Kurzurlaub in Cuxhaven und habe dort Wellness, Thalasso und den Strand in vollen Zügen genossen.
Kurzurlaub Nordsee: Glücklich unterm Sternenhimmel auf Norderney
Strandkörbe gehören zur Nordseeinsel Norderney wie Wellen, Strand und Dünen. Am Oststrand „Weiße Düne“ stehen allein Hunderte davon. Doch zwei sind ganz besonders, es sind Schlafstrandkörbe, in denen du übernachten kannst.
Ich habe es mit einer Freundin ausprobiert und bin total begeistert. Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten vor dem Einschlafen zugucken, wie der Mond aufgeht, die Sterne zählen und dem Rauschen der Wellen lauschen. Weit und breit war niemand außer uns. Kein Zeltplatz in der Nähe, keine Lagerfeuer am Strand, keine Ferienwohnung, keine Geschäfte – nur Natur pur. Aufgeweckt hat uns das Geschrei der Möwen. Der anschließende Sonnenaufgang am einsamen Strand war einer der schönsten, den ich erlebt habe.
Der Strandabschnitt Weiße Düne liegt ungefähr fünf Kilometer vom Hauptort Norderney entfernt im mittleren Bereich der Insel. Hin bringt dich ab dem Ortszentrum der Bus mit der Linie 5. Die Schlafstrandkörbe (es gibt zwei davon) stehen an einem schönen Platz, etwas abseits von den anderen Strandkörben, aber doch noch so nah, dass du nachts die Toiletten der Umkleiden benutzen kannst.
Buchen kannst du die Strandkörbe über die Touristeninformation. Der Schlafstrandkorb ist 1,30 Meter breit und 2,40 Meter lang und hat ein Cabriodach. Am Strand erhältst du Schlüssel für die Schließfächer, das Bettzeug und eine kleine Einweisung. In meinem Beitrag auf www.linie5.com beschreibe ich, wie wir den Nachmittag und Abend verbracht haben und zeige viele wunderbare Fotos.
Vielen Dank an Heike vom Reiseblog „Linie 5“ für den Kurzurlaub Nordsee Tipp.
Tipp: Auch ich war auf der Nordseeinsel Norderney für ein paar Tage unterwegs. Neben Thalasso-Anwendungen im bade:haus, habe ich eine Fahrradtour über die Insel unternommen und die Natur auf einer Wanderung zum Ostende erkundet. Auch in puncto Kulinarik hat die Insel einiges zu bieten. Meine Tipps habe ich im Norderney Beitrag festgehalten.
Kurzurlaub Nordsee: Nordstrand – Wattwanderung mit Kindern
Nordstrand steht gleichermaßen für die Halbinsel als auch als Namensgeber für eine der zwei Gemeinden eben selbiger. Unweit von Husum und über einen Damm erreichbar, bietet sie mit ihrer Abgeschiedenheit einen perfekten Ort zur Wattwanderung. Bei schönem Wetter lädt Nordstrand auch zu einem Strandaufenthalt ein!
Wer einmal an der Nordsee ist und es noch nie gewagt hat, ist hier genau richtig für eine Wattwanderung. Sei es mit oder ohne Kinder die Schutzstation Wattenmeer bietet regelmäßig Führungen an. Gezahlt wird am Ende und für den Erhalt des Wattenmeeres.
Die Füße ins Watt zu stecken oder mit den Händen nach Muscheln und Wattwürmern zu graben, geht bei (fast) jedem Wetter. Für gewöhnlich läuft man barfuß durchs Watt, was die nassen Schuhe schon einmal spart. Schlechtes Wetter gibt es nicht und mit der richtigen Kleidung wird eine Wattwanderung auf Nordstrand zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir haben es genossen. Der Wind blies uns um die Ohren, die Himmelsschleusen waren weit geöffnet, aber der Entdeckerdrang der Kinder ungebremst. Einmal sehen, hören, riechen, fühlen, das Ganze intensiv und fast ungestört – so ist das Nordseeerlebnis auf Nordstrand!
Wem das noch nicht genug ist, der kann eine Wattwanderung auf Nordstrand perfekt mit einem Besuch des Multimar Wattforums in Tönning oder einem Besuch des allseits beliebten Husums verbinden.
Vielen Dank an Ulrike vom Reiseblog „littlebigvoyager.de“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Die Ruhe selbst – Pellworm
Pellworm hat keinen Sandstrand. Schockmoment. Und schon steigt die Absprungsrate der Leserinnen und Leser ins Unermessliche. Eingeweihte freuen sich darüber diebisch. Denn das ist es ja gerade, was sie am grünen Herz des Wattenmeers so schätzen: vollkommene Ruhe und wunderbare Abgeschiedenheit.
Von den bewohnten deutschen Inseln, kann es keine mit Pellworms Ursprünglichkeit aufnehmen. Hier verkauft man sich nicht für Trends oder Touristenhorden. Die Insel gehört noch sich selbst und den Insulanern. Was nicht bedeutet, dass man auf Pellworm nicht gastfreundlich wäre. Ganz im Gegenteil. Der Ton bleibt sogar in der Hochsaison freundlich – man ist hier einfach nicht so gestresst. Und die Schafe teilen ihre grasgrünen Deiche großzügig mit den Gästen.
Wer also richtig runterkommen möchte und eine urige Hafenkneipe den Champagnerbuden von Norderney bis Sylt vorzieht, ist auf Pellworm goldrichtig. Der radelt rundum die Insel, immer dicht an der Wasserkante, ohne je ein Auto zu sehen. Wandert auf dem Meeresboden zur untergegangenen Handelsstadt Rungholt. Schippert zu einsamen Sandbänken, die langsam zu Inseln wachsen oder zu solchen, auf denen sich Seehunde in der Sonne aalen. Badet bei Flut mit Blick auf Hallig Hooge. Hört bei Ebbe das Watt knistern und vielleicht noch Seevögel rufen. Und ansonsten: nichts.
Übrigens – Pellworm ist für eine Insel relativ schnell und günstig zu erreichen und damit ideal auch für einen Tagesausflug. Die Fähre von Nordstrand braucht nur 35 Minuten. Das Ticket kostet 13,50 pro Person.
Vielen Dank an Stefanie vom Reiseblog „In der Nähe bleiben“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Spiekeroog – In der Ruhe liegt die Schönheit
Es gibt Nordseeinseln und – es gibt Spiekeroog. Von den sieben Ostfriesischen Inseln zählt sie zu meinen Favoriten und dabei gibt es einige „Obwohls“ zu überwinden. Obwohl sie nicht die größte ist, obwohl sie nicht einfach zu erreichen ist, denn ihr Fährplan richtet sich nach der Tide und obwohl es keinen Fahrradverleih gibt. Vielleicht aber sind diese Obwohl auch die „Grade-weil-Gründe“, denn Spiekeroog ist vor allem eines: still und entspannt. Autos gibt es natürlich nicht, selbst Fahrräder sind verpönt. Auf Spiekeroog geht es langsam und gemütlich zu – und das geht am besten zu Fuß.
Während die Dörfer der anderen Ostfriesischen Inseln vom typisch dunkelroten niedersächisch-einfach-aber-praktischer Backsteinbauweise dominiert sind, geht die Spiekeroog-Architektur auf das 17. Jahrhundert zurück, denn seitdem hat nicht eine Sturmflut das Inseldorf erreicht. Das sieht man dem Dorf an, dessen weiß-grüne Häuser irgendwie ein bisschen Bullerbü-Stimmung versprühen.
Doch nach Spiekeroog fährt man nicht wegen des schönen Dorfes, sondern wegen dieser unglaublich weiten Strände. Wegen der wunderbaren Dünenlandschaft, die im Morgennebel an Alpenspitzen erinnert. Oder wegen des Campingplatzes, der ein echter Zeltplatz ist, ganz einsam im Westen der Insel. Dort wird die Sehnsucht nach dem Glück wach, das mit so wenig auskommt: Einem Campingkocher, einer Tasse Tee, während man zwischen den Dünen sitzt. Wenn du mehr zu Spiekeroog lesen willst, findest du hier mehr Tipps.
Vielen Dank an Andrea vom Reiseblog „indigo-blau“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Kurzurlaub Nordsee: Camping in St. Peter Ording
Der Strand von St. Peter Ording ist wahrscheinlich die größte Sandkiste der Welt: je nach Tiede ist er bis zu 12 Kilometer lang und 2 Kilometer breit. Das lässt genug Raum für sämtliche Aktivitäten, die man sich am Strand und im Wasser vorstellen kann.
Vor einigen Jahren hatte St. Peter Ording noch den Ruf eines Rentner-Domizils. Doch spätestens seitdem Camping und “Vanlife” wieder an Beliebtheit gewonnen haben, hat sich auch das Publikum in St. Peter Ording verändert: Wassersportler und Freizeit-Hippies, die sich ein entspanntes Wochenende im und vor ihrem Bus auf dem Strand machen. Das Besondere in St. Peter Ording ist nämlich, dass man mit seinem Auto auf den Strand hinauf fahren kann!
Ein perfekter Tag in St. Peter Ording könnte ungefähr so aussehen: Du kommst früh am Morgen an und fährst auf den Strandparkplatz. Nachdem du deinen perfekten Platz gefunden hast, kochst du Kaffee und schmökerst gemütlich ein Buch. Am späten Vormittag legst du einen langen Strandspaziergang ein und genießt danach ein frisches Avocado-Brot vor deinem Van. Nach einer wohlverdienten Siesta gehst du eine Runde Surfen, machst einen Kitekurs oder spielst eine Runde Beachvolleyball und rundest den Nachmittag mit einer Runde Yoga am Strand ab. Während die Sonne langsam Richtung Meer hinabsinkt, kochst du in deinem Bus ein leckeres Abendessen und genießt danach den Sonnenuntergang bei einem kühlen Bier.
Du hast keinen Van? Dann leg die Rückbank um, werf eine Kindermatratze rein und mach es dir gemütlich. Es ist Winter? Dann wärm dich nach dem Strandspaziergang in der Dünentherme auf. Mehr Tipps zu Strand, Vanlife und Camping in St. Peter Ording findest du hier: Camping in St. Peter Ording
Vielen Dank an Kate vom Reiseblog „Katetravels“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Tipp: Ich war für einen Tagesausflugin St. Peter-Ording und habe eine ausgiebige Strandwanderung, Thalasso & Kulinarik genossen, aber auch den Kitesurfern – von einer Restaurant-Dachterrasse – zugeschaut.
Kurzurlaub Nordsee: Im Frühling nach Sylt ins Wattenmeer
Zugegeben, im Winter ist die Nordsee und damit auch die Inseln im Wattenmeer nicht immer in einem Gedankengang mit einander verbunden. Doch genau die Zeit, wenn sich Eis und Schnee verabschieden, die Osterglocken aber ihre Köpfchen noch nicht ganz hervorstrecken, genau dann ist für mich auf Sylt die schönste Zeit.
Schon die Anreise, per Autozug funktioniert stressfrei und vor allem staufrei. Denn genau das ist einer der Gründe, warum gerade diese Jahreszeit so schön hier ist. Wenige Menschen, keine Probleme einen Sitzplatz mit Meerblick zu bekommen und ein echtes Wohlfühl-Gefühl. Kilometerlange Strände gehören gefühlt mir alleine, der Wind pustet den Kopf frei und wer schon immer mal von einem Saunagang direkt am Strand geträumt hat, muss sich nicht anstellen.
Sylt, als nördlichste Ecke Deutschlands hat logischerweise auch Leuchttürme. Fünf Stück sind es um genau zu sein und einer davon ist sogar begehbar. Welches das ist und viele weitere Tipps, warum gerade der Frühling auf Sylt so schön sind, findest du auch im Artikel Sylt im Frühling.
Für mich ist es absoluter Genuss, wenn die Sonne langsam den Horizont orange färbt, das Feuer im Kamin knistert und ich das Meer rauschen höre. Sylt das bedeutet Genussreisetipps für Auszeitgeniesser und Genussabenteurer, denn warum immer in die Ferne schweifen, wenn wir in Deutschland so viele wunderschöne Regionen haben.
Vielen Dank an Katja vom Blog „WellSpa-Portal“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Tipp: Ich war für eine E-Bike Tour auf der Insel Sylt unterwegs und habe mir das Morsum Kliff und vieles auf dem Weg dorthin angeschaut.
Kurzurlaub Nordsee: Thalasso auf der Nordseeinsel Wangerooge
Ich liebe die Küste und das Meer, doch ganz besonders angetan haben es mir dabei die Nordseeinseln und zwar zu allen Jahreszeiten. Besonders im Winter üben die Inseln einen ganz besonderen Reiz aus. Das Licht verleiht Dünen, Meer und Strand dann eine ganz eigene Stimmung und besondere Farbenpracht. Sonnenuntergänge und Aufgänge wirken intensiver und die Winterwellen schäumen auf, wenn sie sich am Strand brechen. Ein Highlight-Anblick ist es natürlich, wenn die Winterkälte Eisschollen durch die Nordsee treibt.
Für eine winterliche Thalasso-Auszeit zieht es mich immer wieder nach Wangerooge. Vielleicht, weil ich 1984 bereits zum ersten Mal, im Winter zur Thalasso-Auszeit, auf der kleinen Insel war. Damals habe ich es gehasst, um die Insel zu wandern, im Gegensatz zu heute. Das Reizklima auf Wangerooge ist die ideale Voraussetzung für eine Thalasso-Wellness-Auszeit.
Die Anreise mit der Fähre vom Festland, langer Spaziergang am Strand und durch das Watt, frische Luft einatmen, zwischendurch ins Meerwasserschwimmbad, Ostfriesentee-Zeremonie, abwechselnd in der Teestube Wangerooge oder aber im Cafe Pudding und mit der kleinen Inselbahn durch die Salzwiesen düsen. All das entspannt und sorgt für pure Entschleunigung.
Vielen Dank an Tanja vom Reiseblog „SPANESS“ für den Kurzurlaub Nordsee-Tipp.
Ich bedanke mich bei allen Reisebloggern für die tollen Nordsee-Kurzurlaubstipps! In puncto Gesundheitstourismus sind alle Reiseziele TOP! Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinreisen soll! Hast Du schon ein Norseeinsel-Reiseziel für dieses Jahr?
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Stefanie
2. Februar 2020 @ 21:38
Liebe Marina – so tolle Sachen dabei; auch ein paar, die ich noch nicht kenne. Juist und Spiekeroog sind z.B. echte Sehnsuchtsziele für mich. Mal gucken, vielleicht klappt das ja in diesem Jahr. Dank für die tolle Parade und liebe Grüße, Stefanie
Marina Schütt
2. Februar 2020 @ 21:52
Liebe Stefanie, so geht es mir auch!
Danke, dass Du mitgemacht hast!
Ich war als Kind mit meinen Eltern auf Pellworm und habe mich in die Zeit zurückversetzt gefühlt. Toll!
Liebe Grüße
Marina
Heike
2. Februar 2020 @ 5:12
Liebe Marina,
total interessante Tipps. Ich finde, dass so ein Nordsee-Urlaub was typisch deutsches im besten Sinne ist. Überrascht hat mich Bremerhaven, hatte ich so noch gar nicht im Blick. Und all die andere Orte liebe ich einfach, weil Watt, frische Luft und Meer. Liebe Grüße Heike
Marina Schütt
2. Februar 2020 @ 15:27
Liebe Heike, ich finde die Zusammenstellung auch ganz interessant und habe schon viele neue Ziele entdeckt, wo ich gerne mal als Gesundheitstouristikerin hin möchte. LG Marina
Britta | My Happy Places
1. Februar 2020 @ 13:39
Liebe Marina,
da ist ja eine wirklich tolle Sammlung zusammengekommen! Und es sind einige Orte dabei, die ich noch nicht kenne und jetzt direkt auf die Todoliste gesetzt habe 😉
Liebe Grüße
Britta
Marina Schütt
1. Februar 2020 @ 13:50
Hi Britta,
das finde ich auch! Wir sollten mal einen Nordsee-Roadtrip machen!
Danke Dir auch für Deinen tollen Tipp, den ich schon so lange umsetzen möchte.
In der Nähe war ich ja schon 🙂
LG Marina