7 Tage in Tibet – Startpunkt Lhasa auf 3700m
Endlich war der Tag da, aber irgendwie auch sehr plötzlich! Urlaub stand an! Kennst Du das, wenn Du monatelang auf etwas hinfieberst und dann ist es auf einmal da? Meine Vorbereitungen waren abgeschlossen – mehr dazu findest Du unter Einreise-Tipps zu Tibet.
Ein merkwürdiges Gefühl mit 2 Rucksäcken zum Flughafen in Hamburg unterwegs zu sein – einer diente als Handgepäck und später für das 5 Tage-Trekking in Nepal (30l) und der andere auf den Rücken hatte ein Volumen von 50l + 10l. Der Tag fing sehr gut an! In Frankfurt gelandet, wurde der Hamburger Flughafen wegen Stromausfall 24h lang gesperrt. Kein Gepäckband rollte mehr, kein Flieger hob mehr ab, geschweige landete. Alle Passagiere mussten warten, anders ihre Reise fortsetzen oder wieder unverrichteter Dinge nach Hause fahren. Puh, Schwein gehabt! Und das Beste daran, es war noch nicht das Ende unserer Glückssträhne.
Am Check-in Counter von AirChina – direkt am Gate – mussten sich alle noch mal melden und einer Passkontrolle unterziehen, die nicht direkt ab Frankfurt sich eingecheckt hatten. Dabei fragten wir, ob es noch freie Plätze gäbe und wir uns umsetzen könnten – sodass jeder 2 freie Plätze hätte. Und was passiert, wenn man Glück hat – wir haben eine 4er Reihe für 2 Personen und eine 2er Reihe für 1 Person bekommen. Super, über 10 Stunden Flugzeit und 2 Sitze zum Schlafen. Als ich gerade meine Glückssträhne auf Twitter teilte, endete sie leider auch schon. Der Kapitän erzählte uns – während wir schon im Flieger saßen –, dass wir leider noch ca. 1 Stunde auf einen Servicewagen / Schlepper warten müssten, der uns aus der Parkposition ziehen würde. Das lag bestimmt an der Verzögerung im Vorfeld. Wir starteten durch die Wartezeit erst um 15:45 Uhr sprich 90 Minuten später als geplant – und das sitzend in der Maschine bei einem 10 Stunden Flug. Grrrr! In der Stunde tat ich das, was ich immer ca. 30 Minuten vor Abflug mache. Nasenspray & Aspirin einnehmen, Kompressionsstrümpfe anziehen und meine Ohrstöpsel für den Druckausgleich einsetzen. Im folgenden Beitragslink von mir findest Du weitere Tipps für Deine stressfreie Urlaubsvorbereitung.
Des Weiteren stelle ich die Uhr um (+ 6 Stunden Lhasa), checke die Filmauswahl und lümmle mich bequem in die Decke, Kissen, Nackenkissen, Schal & Fleecejacke in den Sitz. Die Uhr-Umstellung bereits am Anfang im Flieger zu tätigen, hilft mir den Tagesablauf besser zu verstehen: wann gibt es ungefähr das Abendessen und Frühstück, wann sollte ich versuchen zu schlafen oder mich erst mal wach halten, um den Körper bei der Umstellung zu helfen.
Wir erreichten Chengdu in China um 7:35 Uhr statt der geplanten Uhrzeit um 6:05 Uhr. Dies störte uns jedoch nicht, da wir erst um 10 Uhr in Chengdu am Flughafen mit einer Dame von unserer chinesischen Agentur verabredet waren, die uns das Tibet Permit überreichen sollte. Wir bzw. unsere Agentur in China hatte dies erst ca. 1 Woche vor Abflug erhalten. Ein Versand nach Deutschland wäre nicht nur zeitaufwendig, sondern auch riskant gewesen. Daher einigten wir uns es beim Zwischenstopp in Chengdu in Empfang zu nehmen, denn ohne dieses Permit hätten wir nicht weiter nach Lhasa in Tibet reisen dürfen. Mehr Informationen zum Visa und Permit findest Du unter: Einreise nach Tibet. Ich hätte zwar nicht gedacht, dass es wirklich so „einfach“ funktioniert, dass wir uns dort am Flughafen finden. Wir erhielten im Vorfeld ein Foto von der Dame, die uns am Flughafen treffen würde, einen Screenshot vom Flughafen mit zwei Pfeilen für die Markierung des Treffpunkts und die Information, dass sie uns dort den Umschlag mit dem Permit übergibt. Mhhh, für mich sehen Chinesen alle gleich aus und sorry, wo wollen wir uns treffen? Aber gut dachten wir uns, probieren wir es mal, war ja nicht das erste Mal für die Agentur diesen Weg zu gehen und was soll ich zu meiner Überraschung sagen, es hatte geklappt!
Du landest in Terminal 1 und gehst aus dem Gebäude. Danach rechts die Straße hoch bis zum Terminal 2 – hierhin fährt sonst auch ein Shuttlebus, was auch der Treffpunkt am Terminal 2 ist! Wir sind aber die 10 Minuten gerne gelaufen, da nach einem 10 Stunde Flug ein wenig Bewegung sehr angenehm ist. Am Terminal 2 im EG angekommen, fährst Du in die 3. Etage, gehst aus dem Gebäude und links zur Bushaltestelle/am Ende vom Dach. Halte Ausschau nach einer Dame mit großem Umschlang in der Hand.
Endlich stand unserer Tibet-Einreise nichts mehr im Weg und wir landeten pünktlich um 14:55 Uhr in Lhasa (12:30-14:55 Uhr). Wir hatten vorsorglich einen Flug später gebucht, da uns die Einreise, Kontrollen, Permitübergabe, ggf.. Gepäckabholungen (ja!! Wir mussten das Gepäck abholen, obwohl es uns anders in Hamburg mitgeteilt wurde!) dazu veranlasste auf Nummer sicherzugehen. Dadurch war auch alles sehr entspannt und gut zu erreichen. Der Flug vor 12:30 Uhr wäre um 8:30 Uhr gewesen und das hätten wir niemals geschafft, da Du durch eine erneute Passkontrolle musst. Zu empfehlen ist auch ein wenig Geld abzuheben z.B. 50 € um in Lhasa „Kleingeld“ zu haben.
Du darfst keine (Reise-) Bücher ein- oder ausführen die über Tibet berichten. Dies ist verboten. Unsere Bücher hatten wir aber ins aufgegebene Gepäck ganz tief unten versteckt. Wir hatten mit dabei, einen Reiseführer über Tibet und das Buch 7 Jahre in Tibet.
Schon beim Landeanflug versprach die Reise viele landschaftliche Höhepunkte zu bieten. Die Berge, Farben, Flüsse, Sand und Bäume ließen mich echt nur aus dem Fenster staunen vor lauter Schönheit. In Lhasa wurden wir am Airport bereits erwartet und zu unserer ersten Unterkunft gebracht.
Meine erste Begegnung in Tibet: Am Flughafen, die erste Hock-Toilette und wie üblich ohne Toilettenpapier. Ahhhh, das hat mir keiner vorher erzählt. Tipp: immer Feuchttücher / Taschentücher in der Hosentasche haben.
Unser Hotel war mitten in Lhasa (700.000 Einwohner, 3.700 m Höhe) und ca. 800 m vom Patalar Palace, der ehemaligen Winter-Residenz des Dalai Lamas (bis zum Jahr 1950) entfernt. Das Yak Hotel ist zentral, ruhig und für 3 Nächte vollkommen in Ordnung. Allerdings würde ich beim nächsten Mal mich nach einem anderen Hotel umschauen bzw. dies erfragen bei der Agentur. Es ist in die Jahre gekommen. Dennoch besitzt es alle Annehmlichkeiten von Föhn über dicke Decken, Handtücher, W-LAN (semi-gut wie überall in Lhasa) und ein Frühstück was ausreichte. Obst, Eier, Müsli, warmes Essen, wie üblich in Asien. Kaffee hatten wir auf der ganzen Reise keinen guten in Hotels bekommen und sind eher in Coffee Shops gegangen, um einen Ice-Coffee zu holen. Du fragst Dich, ob eine dicke Decke notwendig ist? Ja! Gleich am 2. Tag haben wir nach einer 2. Decke gefragt, vorher trugen wir Leggings, Socken und Langarm-Shirts zum Schlafen. Morgens und abends ist es sehr frisch in Lhasa, aber auch generell in Tibet. Tagsüber waren es 22 Grad und Zeit für ¾ Leggings und Shirt. Davor und danach lange Hosen, Jacke und Turnschuh bei ca. 10 Grad – der bekannte Zwiebellook. In Tibet kannst Du nur mit einem Guide reisen, es ist nicht gestattet dies ohne einen Guide zu tun. Dies muss auch via Reisebestätigung bei Visabeantragung vorgelegt werden.
Tibet hat 3 Mio. Einwohner, die durchschnittlich 68 Jahre alt werden, ein Jahresgehalt von ca. 3000 € bekommen und im Jahr von 15 Mio. Touristen besucht werden.
Der Tag war noch nicht vorbei und wir duschten uns schnell und erkundeten gemächlich Lhasa. Unser Guide gab uns zwar den Tipp nicht zu duschen, damit der Körper die neue Höhe und Temperatur besser annehmen könnte – aber nach 24 Stunden auf den Beinen wollten wir nur eins: Duschen. Des Weiteren sagte er noch, wir sollen keinen Sightseeing-Marathon machen und früh zu Bett gehen, da der Körper sich ausruhen soll, um die Energie für die neue Höhe zu nutzen. Ach ja, und kein Alkohol – das war für uns kein Problem, bei der Höhe hatten wir in ganz Tibet keine Lust auf Alkohol. Aber wir hatten Lust Lhasa zu erkunden und gingen zuerst zur Barkor Street. Hier erlebten wir Tibeter und Pilgerer, die den Umwandlungsweg von Jokhang bestritten. Du musst Dir vorstellen, dass in der Mitte ein Tempel steht und außen herum eine Fußgängerzone mit Geschäften sich befindet. In dieser Fußgängerzone wird eine Pilgeretappe im Uhrzeigersinn durchgeführt und das jeden Tag zu jeder Stunde, immer wenn jemand Zeit hat oder nur deswegen dorthin gepilgert ist. Diese Pilgeretappe in Lhasa ist sehr bekannt.
Danach waren wir Essen auf der Dachterrasse vom Gang Ki Restaurant, um im Anschluss einen Verdauungsspaziergang zum Potala Palace zu unternehmen. Wir wollten uns den Potala Palace (Dalai Lama Winter-Residenz bis zum Jahr 1950) bei Nacht ansehen, da uns mitgeteilt wurde, dass dieser besonders schön angestrahlt werden würde – was er auch war!
Tipp: Am besten gegenüber in den Park auf die andere Seite des Sees gehen und den Potala Palace über den See mit der Spiegelung fotografieren. Im Park selber sind Lichterspiele und viel Trubel.
Nachdem wir gegen 23 Uhr im Bett gelegen hatten, schliefen wir einigermaßen gut. Wie oben schon beschrieben, die Kälte und der Zeitunterschied machten uns doch mehr zu schaffen als wir vorher gedacht hätten. Am Morgen wachte ich auch mit leichten Kopfschmerzen und blutender Nase auf, was aber keine Beunruhigung bei mir erzeugte.
Wir waren auf 3.700 m und der Körper stellt sich um und so war es auch. Am 2. Tag waren die Kopfschmerzen weg, in der 4. Nacht hatte ich das erste Mal durch geschlafen und die Blutung verschwand am 4. Tag – jedoch hatte ich auch Nasensalbe benutzt, um die trockene Nase zu befeuchten.
Am ersten Tag in Lhasa besichtigten wir zwei Klöster, wo in einem auch eine Mönch-Unterrichtsstunde stattgefunden hat. Alles wirklich sehr interessant anzusehen und da dies auch auf einen Berg lag, erhielten wir dazu noch einen tollen Ausblick über Lhasa und die Berge. Wo früher einmal mehreren tausend Mönche lebten sin des zurzeit nur noch 350 Mönche. Das hängt unter anderem auch mit den Voraussetzungen und der Regierung zusammen. Wie so vieles, hat sich durch chinesische Einflüsse Tibet verändert – nach Aussagen einiger Tibeter, mit denen ich mich unterhalten habe, hat China den Tourismus und das Geschäftsmodell lieben gelernt und möchte dafür jetzt einiges in Tibet – zu Unwillen der Tibeter – umstrukturieren. Doch richtig sprechen wollten die Tibeter nicht darüber. Aus Angst? Ich will auch gar nicht über Politik hier sprechen, aber was ich dort alles so erfahren habe, erinnerte mich schon fast an Zeiten und Geschichten aus der DDR Zeit. Z.B. dass man nicht über China oder den Dalai Lama spricht, da es überall Kameras und Soldaten / Militär etc. gibt; das Tibeter das Land China nicht verlassen dürfen, die meisten gar keine Pässe haben, keine Social Media Kanäle wie Facebook, Twitter oder Google nicht funktionieren, damit auch ja nichts nach außen dringt. Furchtbar!
Tipp: Google Maps Karten schon in Deutschland laden, damit Du diese offline in Tibet nutzen kannst. Einen VPN Zugang zu legen, um die Firewall zu umgehen und Zugang zu Social Media Kanälen zu bekommen.
Ich hatte das mit dem Internet gar nicht so auf dem Schirm gehabt und hatte 1 Woche Blogger-Urlaub, wobei ich dennoch Besichtigungen, Fotos, Notizen etc. mir machte, um Dir diesen Beitrag zu schreiben.
Aber zurück zum Kloster, dem Buddhismus mit seinem positiven Karma und einigen Impressionen. Auch als Nicht-Tibeter erlebst Du den spirituellen Einfluss mit jeder Faser Deines Körpers – Du kannst Dich dem gar nicht entziehen, da überall der Glaube ausgelebt oder ein Tempel zu sehen ist. Aber es ist eine schöne, religiöse Mitteilung und weder aufdringlich noch störend. Ich fand es sehr angenehm und schön! Einfach eine ganz andere Kultur kennengelernt. An dem ersten Kloster, der Drepung Monastery brauchst Du gute 3 Stunden und hast dann immer noch nicht alles gesehen. Beim zweiten Kloster, der Sera Monastery brauchst Du ca. 2 Stunden.
Am Abend sind wir noch ins tibetische Tea House gegangen, welches um 19 Uhr schließt. Meine Mutter würde sagen, dass dort das Leben sprudelte und high live in Tüten herrschte. Ja, recht hätte sie gehabt. Dort waren wir zum einen die Attraktion zwischen all den Tibetern und zum anderen lernten wir das Heißgetränk „Sweet Tea“ lieben. Tibetischer Schwarztee + Zucker + Milch – das Getränk trinken sie den ganzen Tag! Anschließend sind wir zum Dinner ins Restaurant „Lhasa Kitchen“ gegangen, was vom Essen her okay war, aber das Ambiente nicht ganz so meinen Geschmack getroffen hatte. Ich bin im Urlaub lieber an Outdoor-Plätzen und nicht in Räumen fast ohne Tageslicht.
Hier noch ein paar Tibet-Impressionen
Wie unsere Reise weiter ging…
Von Shigatse bis zum Mount Everest Base Camp.
Über die Grenze nach Nepal für ein 5-tägiges Trekking zum Poon Hill.
Weiter von Pokhara über den Chitwan National Park nach Kathmandu.
Zurück zum Anfang: Tipps und Checkliste zur Einreise nach Tibet und Nepal.
Packliste für Dein Trekking in Tibet und Nepal
Auszeitgeniesser
25. September 2018 @ 13:00
Liebe Marina,
faszinierende Bilder und eine tolle Geschichte über ein sicher sehr interessantes Land.
Wenn ich das so lese, sind ja doch die ein oder andere Hürden zu überwinden. Lohnt die ganze Mühe?
Liebe Grüße,
Katja
Marina Schütt
1. Oktober 2018 @ 16:37
Auf jeden Fall lohnt es sich und ich habe hier versucht alles aufzuschreiben, um es Euch zu erleichtern. Viele Grüße Marina
Tanja
24. September 2018 @ 11:56
Liebe Marina,
total spannend und so schöne Bilder…
und nun ja, eine Woche Digital Detox Blogger-Urlaub passt ja auch thematisch irgendwie. 😉
Lieben Dank für die schöne Inspiration.
Liebe Grüße
Tanja
Marina Schütt
1. Oktober 2018 @ 16:40
Hihi, ja das habe ich auch gedacht! Auch wenn ich viel Offline recherchiert hatte, war es doch mal wieder schön, nicht immer Online zu sein. LG Marina
Gina
23. September 2018 @ 18:49
oh, nach Tibet zu reisen ist sicher super spannend!
Da ist man ja wirklich ziemlich weit weg von allem. Und vielleicht ist es gar nicht mal schlecht, eine Woche lang nicht auf Social Media zugreifen zu können.
Ich bin gespannt auf die weiteren Berichte!
Liebe Grüße
Gina
Marina Schütt
1. Oktober 2018 @ 16:41
So hatte ich ein wenig Urlaub und ein wenig Bloggen, war dennoch ein toller Blogger-Urlaub. LG Marina
Michelle | The Road Most Traveled
20. September 2018 @ 13:59
Wow, Tibet klingt wirklich spannend. Hab ich es richtig verstanden, dass ihr all eure Ausflüge mit einem Guide machen musstet?
Das stell ich mir einerseits echt anstrengend, aber auch sehr informativ vor.
Ich glaube mit dem Nasenbluten könnte ich ebenso Probleme bekommen, aber es ist echt spannend, wie schnell sich der Körper an solche Umstellungen gewöhnen kann.
Ganz liebe Grüße <3
Michelle von The Road Most Traveled
Marina Schütt
23. September 2018 @ 11:24
Ja, das ist korrekt. Nur mit einem Guide darfst Du überhaupt Tibet besuchen! Aber wie DU sagst es war auch sehr informativ und man musste sich um Nichts kümmern. Auch mal schön.
Selda
15. September 2018 @ 20:21
Liebe Marina,
richtig aufregende Reise für die ich dich sehr beneide. Das würde uns auch sehr gefallen. Wenn es soweit ist, weiß ich ja wo ich genug Info-Material herbekomme. Ich bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf den nächsten Beitrag.
Liebe Grüße, Selda
Marina Schütt
16. September 2018 @ 12:14
Hallo Selda, Tibet ist echt eine Reise wert! Meine weiteren Beiträge sind in Arbeit! LG Marina
Monika & Petar
8. September 2018 @ 12:23
Hallo Marina,
das hört sich nach einer spannenden und aufregenden Reise an. Was mich von einer Reise dorthin bisher abschreckt, sind die bürokratischen Hindernisse und die Höhenlagen, auf die sich der Körper einstellen muss. Das ist schon ein ziemlicher Aufwand, um sich dieses Land anzuschauen. Andererseits ist es natürlich sehr faszinierend. Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht.
Viele Grüße,
Monika
Marina Schütt
8. September 2018 @ 18:53
Hi Monika, man gewöhnt sich aber an die Höhe und was den bürokratischen Aufwand angeht, kann ich nur sagen, dass es sich lohnt. Hier habe ich alles zusammengefasst, um es für alle anderen leichter zu machen 🙂 Einreise nach Tibet