Alesund an der Westküste in Norwegen – Erlebnisse und me(e)hr auf dem Roadtrip
Eine Hafenstadt, die auf zahlreichen Inseln gebaut ist, wunderschön. Um die 30.000 Einwohner hat Alesund, wichtigster Ort der Fjordregion Sunnmore und mit seinem Fischereizentrum ein wichtiger Industriezweig für diese Region. Alesund ist zu erreichen über die E39/E136 – musst Du unbedingt gesehen haben!
Wir suchten uns einen Parkplatz am Hafen und begannen von dort aus unsere Tour durch die hübsche und gemütliche Stadt. Um 1904 gab es hier ein Großfeuer, tausende von Menschen wurden damals obdachlos. Die neuen Häuser wurden dann aus Stein gebaut und nicht mehr aus Holz. Unterstützt und mithilfe des deutschen Kaisers Wilhelm II. entstanden diese im damals modernen Jugendstil. Ja, das war ein wenig Geschichte, gehört auch zum Reisen und so kamen wir aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Ein ganzes Viertel rund um den Hafen mit diesen prachtvollen Häusern – mit geschwungenen Giebeln, Türmen und dekorativen Elementen, wie zum Beispiel Beeren- oder Blumengirlanden über den Türeingängen. Nach diesem Stadtrundgang machten wir eine kleine Pause, denn wir brauchten neue Energie für den Aufstieg zum Stadtberg oder auch Hausberg genannt, wie ihn die Alesunder liebevoll nennen.
Norwegen Roadtrip Alesund: Aufstieg zum Stadtberg Aksla
Also zogen wir das passende Schuhwerk an und es ging zum Stadtberg „Aksla“ von Alesund. So nach und nach kam die Sonne raus, es wurde hell und freundlich, passend für unseren Aufstieg. So gingen wir vom Zentrum aus durch einen schön angelegten Park mit vielen uralten Bäumen über 418Treppenstufen nach oben.
Es war anstrengend aber schön, immer wieder hielten wir an um die schöne und atemberaubende Aussicht zu genießen. Alle 50 Stufen gab es einen Hinweis auf die schon geschafften Stufen, gleichzeitig auch Motivation für den weiteren Aufstieg. Die Treppenstufen hatten teilweise unterschiedliche Höhen und so merkte ich, oben angekommen, meine Beine und weil es ziemlich steil nach oben ging, rang ich auch nach Luft wie so manch anderer Besucher auch.
Oben angekommen schweifte unser Blick über die Stadt und den Hafen, die vielen umliegenden Inseln und die noch schneebedeckten Gipfel – traumhaft! Nach dem Abstieg gönnten wir uns in einem Café im Hafen norwegische Leckereien.

Norwegen Roadtrip Alesund: Leuchtturm auf der Insel Godoya
Danach ging es weiter auf die Insel Godoya bei Alesund. Wir fanden einen ruhigen Stellplatz am Meer und ließen den schönen Tag ausklingen. Leider überraschte uns bei einem Spaziergang nach dem Abendessen der Regen.
Die Insel hat einen hübschen Leuchtturm. Ganz oben auf dem Leuchtturm wird zur Kaffeezeit selbstgebackener Kuchen von der Leuchtturmwärterin angeboten. Zur späten Stunde gab der Leuchtturm dann seine Leuchtsignale und andere Leuchttürme auf den Inseln um uns herum auch. Es war schön anzusehen, denn es war nicht mehr hell in der Nacht wie über dem Polarkreis.

Norwegen Roadtrip Alesund: Papageientaucher auf dem Vogelfelsen
Am nächsten Tag war unser Ziel der Vogelfelsen auf der Insel Runde. Da es regnete, wollten wir noch nicht wandern, so verbrachten wir den Rest des Tages mit Lesen und Musik hören und mit der Hoffnung auf besseres Wetter. Da wir aber irgendwie neugierig waren, trabten wir nach dem Abendessen dann doch los. Der Aufstieg zum Vogelfelsen war anfangs ziemlich beschwerlich, der Weg (ca. 150 m) war wieder einmal sehr steil, also war Beintraining angesagt, der abendliche Sport. Aber danach war es ein normaler Wanderweg und gut zu bewältigen.
Leider sahen wir an diesem Abend kaum etwas, denn es zog Nebel auf, der so „dick“ war, dass kaum noch Konturen von den Felsmassiven zu sehen waren. So brachen wir unsere Wanderung ab mit dem Vorhaben, es am nächsten Tag nochmals zu versuchen. Und wir hatten Glück mit dem Wetter! Hurra!
Also erkundeten wir am darauffolgenden Tag den Vogelfelsen, entdeckten viele interessante Vogelarten und abends gingen wir dann noch einmal den vorgeschriebenen Wanderweg, um gegen 20 Uhr das grenzenlose Spektakel mit den Papageientauchern, auch Puffin genannt, zu erleben. Wir saßen mit vielen anderen neugierigen Touristen aus aller Welt am Felsen. Jeder war bewaffnet mit einem Fernglas und wartete auf die Invasion der Papageientaucher, die sich in großen Scharen auf dem Nordmeer gesammelt hatten.
So um die 100.000 Paare flogen in großen Gruppen um das Futter zu ihren Jungen, in die teils 5 m tiefen Felshöhlen, zu bringen. Sie sammeln sich deshalb in so großen Scharen, damit die Raubmöven ihnen nicht das Futter abjagen können. Du kannst es Dir nicht vorstellen, das war ein Erlebnis der Superlative. Wir waren so hingerissen, diese kleinen Vögel, wunderschön anzusehen, posierten vor unserer Nase wie Models, mal zeigten sie sich von links, dann von rechts, dann zeigten sie uns ihr ganzes Antlitz, dann wieder von hinten und so ging es 3 Stunden lang. Wir wurden nicht müde, diese Show war einfach überwältigend und das bei schönstem Sonnenwetter mit anschließendem Abendrot. Und dann hatten wir auch noch riesiges Glück, denn bevor das Spektakel mit den Papageientauchern begann, kreiste über uns ein Seeadler in nicht allzu großer Höhe. Er nutzte die Thermik über den Felsen aus. Also Kamera raus und ganz schnell diverse Fotos geschossen.
Der Besuch der Insel Runde mit dem Vogelfelsen darf auf Deiner Norwegentour auf keinen Fall fehlen. Es war so wunderschön, auch weil wir da wieder sehr viel Spaß mit all den anderen Schaulustigen hatten. Die niedlichen Papageientaucher sind tatsächlich meine Lieblingsvögel geworden.
Tipp: Gute Kamera mit großem Zoom und Auflösung dabei haben.


Norwegen Roadtrip: Hochplateau Nähe Nordfjord
Nach dem Abenteuer auf dem Vogelfelsen steuerten wir ein Hochplateau an, in der Nähe des „Nordfjord“ mit dem größeren Ort Nordfjordeid. Dort fuhren wir auf die Nr. 15, eine gut zu fahrende Straße, eine landschaftlich besonders schöne Strecke mit viel Wald. Die mit Schnee bedeckten Berge in der Ferne, so um die 1800 m hoch, waren sehr beeindruckend.
Wir fuhren bei herrlichem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel, Serpentinen mit 180° Kurven und 12 % Steigung auf dieser Straße. Es war eine Herausforderung, aber wir bezwangen diese 1800 m Höhe – unglaublich schöne Landschaft, traumhaft! An einem kleinen Bach machten wir unser Kaffeekränzchen mit unseren geliebten Zimtschnecken.
Da wir vor hatten auf der Touristenstraße Nr. 258 (27 km lang), die beim Ort Skora beginnt, für 1-2 Tage zu bleiben, suchten wir dort nach einem Stellplatz. Den fanden wir dann nach einiger Anstrengung auch, denn Du musst wissen, dass diese teils staubige Straße fast nur einspurig war, auch extreme Kurven hatte und viele Urlauber unterwegs waren. Von unserem Stellplatz aus sahen wir in der Ferne das Felsgebirge „Skridulaupen“ (1963 m Höhe).
Norwegen Roadtrip: Heillstuguvatnet Hängebrücke und Gletschersee
Nach dieser anstrengenden Tour hieß es ausruhen, um am nächsten Tag eine schöne Wanderung zu einem Gletschersee zu unternehmen. Wir begannen unsere Wanderung am folgenden Tag bei schönem Sommerwetter über eine Hängebrücke, die über den „Heillstuguvatnet“ führte. Das Überqueren des reißenden Flusses war eine sehr wacklige Angelegenheit, jedoch von uns beiden gut gemeistert, wir sind nicht in den reißenden Fluss gefallen. Es war eine steinige, aber wunderschöne Landschaft. Nach ca. 2 Stunden hatten wir den Gletschersee erreicht, wiedermal traumhaft, eine Stille umgab uns, ab und zu Vogelgezwitscher und sonst nichts. Es war unglaublich, das kannst Du nur genießen und Dich einfach mal gedanklich fallen lassen.




Nachdem wir danach unser Wohnmobil erreicht hatten, musste mein Mann unbedingt ein kühles Bad im reißenden Fluss nehmen. So ließen wir den schönen Tag bei leckerem Essen und einem Glas Wein ausklingen. Am nächsten Tag entschlossen wir uns doch weiterzufahren, denn das Wetter wurde zunehmend schlechter, nicht kalt aber unheimlich stürmisch. Der Staub, der durch den Sturm aufgewirbelt wurde, nahm uns die Sicht und so kamen wir erst einmal nur langsam voran. Wir fuhren von der Nr. 258 beim Ort Grotli wieder auf die Nr. 15 und suchten uns nach ca. 35 km wieder eine Stellplatzmöglichkeit.
Wir fuhren dann einfach abseits der Nr. 15 auf eine kleine Straße und hatten Glück. Im Wald, an einem Fluss mit türkisblauem Wasser, fanden wir einen schönen Stellplatz zum Verweilen. Wir blieben dort 3 Tage, machten Sport, badeten im eiskalten Wasser und sammelten Blau- und Himbeeren. Die zuckerte ich ein und so hatten wir frische Früchte für unser Müsli.
Norwegen Roadtrip: Moschusochsentour in Dovrenationalpark
Nach diesem idyllischen Stellplatz setzten wir unsere Reise zum Dovrenationalpark auf der Straße Nr. 15 weiter fort. Im Dovrenationalpark sollte unsere geplante Moschusochsentour stattfinden. Die Landschaft mit ihren Fjorden, Flüssen, Felsmassiven und Wäldern war einfach herrlich und so richtig zum Wohlfühlen. Unser Campingplatz war zwischen Dombas und Hjerkinn.
Da wir die Moschusochsensafari für den nächsten Tag geplant hatten, meldeten wir uns einen Tag vorher telefonisch (+47 46420102 oder post@hjerkinnhus.no) bei der Touristeninformation an.
Wir starteten mit 20 anderen Interessierten und dem geschulten Guide namens Knut die Tour. Wir wanderten über Stock und Stein, durch Gebüsch, über kleine Hügel, durch flache Flüsse und so trafen wir nach 2 Stunden auf eine Moschusochsenherde, ca. 10 Tiere, Moschusochsenkühe mit je 2 Kälbern und Ochsen.
Tipp: Wanderschuhe anziehen. Einige hatten wirklich Ballerinas an. Und ein Fernglas einpacken.
Wir waren so ergriffen und gleichzeitig aufgeregt, so tolle Tiere in der Natur sehen zu dürfen. Plötzlich flüsterten alle nur noch, denn wenn ein Tier aufgeschreckt wird, könnte es mitunter zu keiner glücklichen Begegnung führen. Diese Rinder können tatsächlich 60 km/h „rennen“, zu schnell für uns, um wegzurennen. Knut erzählte viel über diese Tiere, sie waren in Norwegen ausgestorben und so holte man vor etlichen Jahrzehnten 20 Tiere aus Grönland, siedelte sie im Nationalpark im Dovrefjell an und heute leben dort ca. 200 Moschusochsen. Es war eine schöne und unvergessliche Begegnung, vor allem mit unserem Fernglas waren wir den Tieren näher als erlaubt – mind. 200 m Abstand wird empfohlen.
Wir werden diese Tour bestimmt irgendwann noch einmal machen und da wir nun wissen wie wir uns verhalten müssen, eventuell alleine auf den vorgeschriebenen Wanderwegen unser Glück versuchen. Diese geführte Safari kostet pro Person 375,- NOK (ca. 40,-€).


Rückfahrt nach Deutschland über Schweden und Dänemark
Im Laufe der nächsten 1-2 Wochen fuhren wir dann weiter auf der E6 in Richtung Schweden. Das Wetter wurde wieder schlechter in Norwegen; Regen und Sturm hatten uns so manches Mal im Griff und so richteten wir unseren Fokus auf die Seen in Schweden aus, um da noch ein paar Tage die Natur zu genießen.
Unsere Vorräte gingen so langsam aus und so ging unsere Reise weiter auf der E6 in Richtung Helsingborg. Dort nahmen wir die Fähre nach Helsingör, um noch ein paar Tage an der dänischen Nordsee zu verbringen. In Blavand an der Nordsee standen wir dann noch ca. 1 Woche auf einem Parkplatz hinter den Dünen.
Wir ließen die fast 4 Monate noch einmal Revue passieren und träumten schon von unseren nächsten großen Abenteuern wie zum Beispiel in den Süden zu reisen – Portugal, Spanien, Bella Italia… oder auch ein langer Sommer in Südschweden oder vielleicht noch mehr Norwegen bis nach Tromso hoch, wie es so wunderbar bei Gin des Lebens beschrieben ist. Wir sind gespannt, wo uns unser Wohnmobil in den nächsten Jahren noch so hinfährt. Wir genießen unser „Rentner-Leben“ und sagen erst mal DANKE, dass Du uns bis hierhin begleitet hast.
Alle Roadtrip Beiträge in der Übersicht
- Roadtrip zum Nordkap. Mit dem Wohnmobil auf Abenteuer!
- Rentner on Wohnmobiltour. 1.Etappe, los geht es!
- Wanderung, Wasserfall und Huskys in Särna
- Canyon Wanderung & Wasserfall in Schweden
- Schlittenhunde auf unserer Nordkaptour in Schweden
- Nordkap wir kommen. Wanderung am nördlichsten Punkt Europas
- Ade Nordkap!
- Auf dem Weg zu den Lofoten
- Spektakuläre Wanderung Reinebringen
- Erlebnisse auf der Küstenstrasse Nr. 17
- Begegnung mit Hurtigrute und Grindwalen
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Gina | 2 on the go
26. Januar 2019 @ 23:19
Wirklich tolle Erlebnisse und so beeindruckende Natur!
Die Puffins gefallen mir sehr, ich kann mir gut vorstellen, dass das Schauspiel großartig war.
Aber auch die Bilder von dem reißenden Wildfluss lassen mein Herz höher schlagen.
Liebe Grüße Gina
Marina Schütt
26. Januar 2019 @ 23:46
Liebe Gina, das freut mich und auch das Rentnerehepaar. Sie haben schon 3 neue Trips in Aussicht. Es bleibt weiterhin spannend. LG Marina
Sabine
11. Dezember 2018 @ 19:47
Ganz lieben Dank Euch allen. Wir freuen uns wirklich sehr über Eure netten Kommentare. Ja, es war eine sehr schöne Zeit vor allem in Norwegen. Unsere nächste Planung steht – Februar/März 2019 geht es nach Spanien, Land und Leute kennenlernen und die Sonne genießen. Wir werden gern wieder von unserer Tour berichten. Wir wünschen Euch eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit.
Und Dir, liebe Marina, ein ganz großes Dankeschön. Du hast die Reiseberichte so schön auf Deinen Blog gesetzt.
L. G. Euer Rentnerehepaar
Selda
2. Dezember 2018 @ 15:37
Das ist ja wirklich ein klasse Artikel. Irgendwann steht bei und der Norden auch an. Mal sehen, wann das sein wird. Die Puffins sind ja so süß!! Wie immer, tolle Fotos.
Liebe Grüße, Selda
Marina Schütt
3. Dezember 2018 @ 13:43
Das wird sie freuen! Ich selber habe auch noch nie Puffins gesehen – echt hübsche Tiere. LG Marina
Sebastian
2. Dezember 2018 @ 15:08
Hallo ihr beiden,
irgendwann steht so ein Roadtrip auch auf unserer Liste. Leider ist das im Moment noch nicht in dieser Länge durchführbar. Aber ein toller Bericht und tolle Bilder.
LG Sebastian
Marina Schütt
3. Dezember 2018 @ 13:44
Dann speichere Dir gerne alle 12 Beiträge z.B. auf Pinterest ab…zum Nachfahren 🙂 LG Marina
Ines
29. November 2018 @ 23:10
Liebe Marina!
Ein toller Beitrag mit vielen wunderschönen Fotos! Sieht wirklich toll aus. Vor allem der Leuchtturm ist zauberhaft aber sonst auch alles sehr hübsch! Sieht nach einem wundervollen Reiseziel aus!
Liebe Grüße
Ines
Marina Schütt
3. Dezember 2018 @ 13:46
Unser Rentnerehepaar hatte auch viel Spaß und auch am Schreiben. Nächstes Jahr gibt es wieder neue Reisen von ihnen. LG Marina
Julie
28. November 2018 @ 15:19
Alleine das Titelbild (Puuffiins!!) hat mein Herz schon höher schlagen lassen! Ich durfte diese tollen Vögel heuer auf den Färöern live sehen – es war einfach großartig!
Norwegen steht ganz weit oben auf meiner Liste und dein Beitrag macht noch mehr Lust, dieses tolle Land zu entdecken.
Ganz liebe Grüße aus Wien
Julie von julie-en-voyage.com
Marina Schütt
3. Dezember 2018 @ 14:00
Ja, oder! Ich finde sie auch total toll und möchte sie auch mal live sehen. LG Marina
Sabine
26. November 2018 @ 17:58
Hallo Leute – wir sind`s, das Rentnerehepaar Sabine und Jürgen. Wir haben uns sehr zu Euren Kommentaren gefreut. Wir waren ca. 4 Monate unterwgs und sind so ca. 15.000 km durch Skandinavien gefahren. Es war wirklich eine tolle Zeit auch wenn uns das Wetter im Juni so manchen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, in Norwegen. Aber wir sind immer wieder belohnt worden mit dieser atemberaubenden und wunderschönen Natur. Wir können es Euch nur empfehlen. Im nächsten Jahr werden wir in den Sommermonaten ausgiebig Südschweden genießen. Es gibt so viele schöne Seen dort…und wenn Ihr mögt, könnt Ihr uns auf unserer Schwedentour wieder begleiten.
Wir wünschen Euch allen eine schöne Adventszeit, volle Nikolausstiefel, schöne und besinnliche Feiertage und ein gutes und gesundes neues Jahr 2019.
Euer Rentnerehepaar
Marina Schütt
3. Dezember 2018 @ 13:59
Schön war es mit Euch und hat auch gut geklappt mit mit der Übermittlung von Texten und Bildern.
Ich freue mich riesig auf ein neues Abenteuer von Euch in 2019! LG Marina
Monika & Petar
26. November 2018 @ 8:52
Schon allein die Puffins und der Gletschersee wecken in mir das Fernweh. Norwegens Landschaften kennen wir bisher (leider) noch nicht. Wir waren nur in Oslo.
Marina Schütt
26. November 2018 @ 13:05
Ich kenne das auch noch nicht und bin begeistert was unser Rentnerehepaar alles so entdeckt hat.
Ich muss auch unbedingt einen Skandinavien Roadtrip unternehmen. LG Marina